Dustwind: The Last Resort im Test: auf geht’s in die postapokalyptische Pixel-Welt

Dustwind: The Last Resort - Screenshot

Flacher Wind. Ein Dornenbusch wird vom Gebläse über die post-apokalyptische Sandebene getrieben. Doch dort! Eine leblos erscheine Frau kommt zu Bewusstsein. Ohne Gedächtnis und mit Fetzen der Erinnerung was passiert ist, wacht unsere namenlose Heldin neben einem NPC auf. Wie praktisch. Dieser erklärt uns, dass wir mit unserer Tochter überfallen und (fast) totgeprügelt worden sind.

Die Tochter wurde entwendet, die Mutter am Straßenrand den mutierten Hunden (oder Fröschen) hinterlassen. Auch unser NPC-Freund hatte scheinbar schon einen Leckerbissen gerochen, als wir überraschend aufgewacht sind. Da er auf Fast-Food scheinbar nicht steht, beschließt er uns zu helfen. Vorher jedoch müssen wir es den Banditen heimzahlen, welche uns von unserer Tochter entrissen haben. Ein Endzeit-Racheakt steht uns in Dustwind bevor.

zum Test

 

Seitdem ich zum ersten Mal einen Controller in der Hand hielt wusste ich, dass dies eine Freundschaft fürs Leben wird. Bis heute ist der digitale Sport für mich fixer Bestandteil meiner Freizeit. Mit AustriaGaming ist er sogar zum Teil zur Berufung geworden. Favorisierte Spiele sind für mich aus dem Genre Horror, SciFi und RPG mit viel geschichtlichem Tiefgang. Gerade innovative und alternative Games ziehen mich öfters in den Bann.
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