Elden Ring: Screenshot

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Elden Ring: Fans diskutieren über ihre Lieblingsbotschaften, die in der Welt geschrieben wurden

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Die Fans von Elden Ring haben ihre Lieblingsbotschaften aus The Lands Between geteilt, die so clever und albern sind wie immer. Die geliebte FromSoftware-Mechanik ist mit Elden Ring in glorreicher Weise zurückgekehrt und die Spieler haben nicht gezögert, die Stimmung damit aufzuheitern.

Mit einem bestimmten Gegenstand können die Spieler Nachrichten verfassen, die eine kurze Textzeile hinterlassen, die in der Welt eines anderen Trübsinnigen auftauchen kann. Nachrichten können entweder als gut oder als schlecht bewertet werden, wobei erstere dem Verfasser eine zusätzliche Flasche Karmesintränen gewährt, wenn er ebenfalls online ist. Der Haken an der Sache und auch ein Teil dessen, was das System so fesselnd macht, ist, dass die Spieler in ihren Schreibmöglichkeiten eingeschränkt sind und gezwungen sind, Phrasen und Sätze mit vorgegebenen Schablonen, Konjunktionen und Wörtern zu konstruieren. Oft werden sie in raue, unversöhnliche und obskure Welten gedrängt, aber Nachrichten können für die Spieler in stressigen Zeiten eine Quelle der Erheiterung sein oder sogar ein hilfreicher Wegweiser zu etwas, das sonst unentdeckt geblieben wäre.

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MattyByNature begann mit einem Reddit-Thread, in dem nach den Lieblingsbotschaften der Spieler gefragt wurde, und die Community kam der Bitte nach. Ein angehängtes Bild, das von Fabrimuch aufgenommen wurde, leitete das Verfahren ein, das einen Spieler zeigte, der im Schneidersitz auf dem Rand eines göttlichen Turms saß. Die dazugehörige Nachricht erklärt, warum sie sich die Mühe gemacht haben, mit dem Hintern vom Turm zu hängen, und lautet: „Zuerst hockt ihr euch hin… und dann lasst es Mist sein“, was die gestelzte, aber liebenswerte Art und Weise, mit der die Einschränkungen urkomische Ausdrücke hervorbringen können, perfekt auf den Punkt bringt.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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