Eternal Strands: neues Fantasy-Action-Adventure mit Trailer angekündigt

Eternal Strands: Screenshot

Yellow Brick Games, ein Studio, das sich aus einigen Branchenveteranen zusammensetzt, darunter Dragon Age-Schöpfer Mike Laidlaw, hat sein erstes Spiel vorgestellt: Eternal Strands. Das Spiel, das mit der Unreal Engine 5 entwickelt wird, wird von einem 68-köpfigen Team entwickelt.

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Der Beschreibung des Eternal Strands-Trailers zufolge lässt sich das Fantasy-Action-Adventure von Spielen wie Shadow of the Colossus und Monster Hunter sowie von der Physikmanipulation von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom inspirieren.

In Eternal Strands schlüpfen die Spieler in die Rolle der jungen furchtlosen Weaver Brynn. Während die Spieler ihre Suche nach der kulturellen Heimat ihres Volkes erleben, kämpfen sie gegen epische Feinde, die bis zu 25 Meter hoch sein können und als Archen bekannt sind. Die Spieler können die Umgebung, extreme Wetterereignisse sowie ihr eigenes Arsenal an Waffen und magischen Fähigkeiten nutzen, um diese Archen zu besiegen.

In Anlehnung an Monster Hunter können die Spieler in Eternal Strands auch ihre Ausrüstung mit Materialien aufwerten, die sie von getöteten Feinden gesammelt haben. Zusammen mit dem Physiksystem, das es den Spielern erlaubt, Aspekte der Umgebung wie Hitze und Kälte zu nutzen, wird dies zu dynamischeren Kämpfen in Eternal Strands führen.

Eternal Strands erscheint im Jahr 2025 für PC, PS5 und Xbox Series X/S.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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