Ubisoft hält an seinen bekanntesten Reihen fest und denkt auch nicht im Traum daran Marken wie Assassins Creed, Rainbow Six oder Watchdogs in Rente zu schicken. So geht Far Cry nun auch schon in die sechste Runde, wenn man Far Cry Primal mitzählt. Dabei versuchen die Entwickler ähnlich wie bei Assassins Creed: Origins, neue Akzente zu setzen ohne die Grundrezeptur komplett über den Haufen zu werfen. So gilt es auch im fünften Teil der regulären Serie einen, von einem Psychopathen unterjochten Landstrich durch eine Rebellion von eben jenem zu befreien. Dabei war wohl im Vorfeld das spannendste Argument, um sich nochmal in die Mechaniken von Far Cry zu werfen, das neue Setting. Statt exotischen Orten wie eine ferne Insel, die Steinzeit oder der Himalaja, bleiben die Entwickler nun mitten in Amerika, einem fiktiven Landstrich namens Hope County, das von einem religiösen Fanatiker und seiner Sekte fest im Griff ist.
Far Cry 5 im Test: die Erlösung des Open World Genres?
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