1993 erschien das erste FIFA-Spiel für den Mega Drive, als die Premier League noch in den Kinderschuhen steckte. 30 Jahre später neigt sich nun die Partnerschaft zwischen EA und FIFA dem Ende zu und wie es mit der FIFA-Games-Marke weitergeht, bleibt abzuwarten. Was die Zukunft von EA betrifft, so arbeitet das Unternehmen bereits an EA Sports FC (ja so heißt es wirklich) für das nächste Jahr und angesichts dieses Ausgangspunktes scheint es, dass EA die besten Tricks und Innovationen für seine eigene neue IP aufgespart hat. EA hat viele Änderungen für die diesjährige Ausgabe von FIFA angekündigt und genau das geliefert, was versprochen wurde, aber nichts darüber hinaus. Das Endergebnis fühlt sich einschränkend und enttäuschend an, vor allem, weil die gleichen Frustrationen, die es im Franchise schon immer gab, immer noch so auffallend nervig sind wie eh und je.
PACE, WIR BRAUCHEN PACE!
Zum Einstieg haben wir einige Stunden damit verbracht, ein Team in der zweiten Liga zu managen, wo wir zum ersten Mal mit den vielen neuen Mechanismen in Berührung kamen. Das neue Sprint-Feature, AcceleRATE, sorgt für eine glaubhaftere Anpassung von Sprint und Tempo. Die Spieler werden in einen von drei Archetypen eingeteilt: explosiv, langatmig oder kontrolliert.
Explosive Spieler sind schnell und können fast sofort an Tempo zulegen, während langatmige Spieler Zeit brauchen, um zu beschleunigen, aber beeindruckende Spitzengeschwindigkeiten erreichen. Kontrollierte Spieler sind ein gesundes Gleichgewicht zwischen diesen beiden.
Es versteht sich von selbst, dass die Schnelligkeit ein entscheidender Faktor in FIFA ist, vor allem in FIFA Ultimate Team, wo sie den Ausschlag dafür geben kann, ob man einen neuen Spieler behalten will oder nicht. Nun haben EA und FIFA den realen Fußball genauer unter die Lupe genommen und untersucht, wie verschiedene Spieler ihr Tempo anpassen.
Diese neue Spielmechanik hat definitiv einen Vorteil in Bezug auf die Spielvielfalt mit sich gebracht. Jeder Spieler lässt sich jetzt ganz anders steuern und ist dynamischer. Die Nutzung eines weiten offenen Raums mit einem Spieler, der dem Typus des Langstreckenläufers entspricht, kann das Spiel verändern, während das Entkommen aus einer gefährlichen Situation mit einem explosiven Spieler der entscheidende Faktor dafür sein kann, ob ein Tor erzielt wird oder nicht.
Das Spieltempo ist schon seit einiger Zeit ein viel diskutiertes Thema bei FIFA, und an der AcceleRATE-Funktion muss definitiv noch etwas gefeilt werden. Zum Beispiel fällt die Mehrheit der Spieler in den kontrollierten Archetyp, was sich nicht sehr anders anfühlt als in früheren Spielen.
Bei zukünftigen Updates sollte EA in Erwägung ziehen, einige Spieler neu zu kategorisieren, damit die Unterschiede im Tempo und in der Anpassung auf dem Spielfeld deutlicher zu spüren sind. Die Archetypen werden derzeit auf der Grundlage der Attribute Größe, Beweglichkeit und Stärke der Spieler aufgeteilt, was jedoch dazu führen könnte, dass einige Spieler, die in der Realität ein fantastisches Tempo an den Tag legen, aufgrund von Spielstatistiken, die ihre wahren Fähigkeiten nicht genau widerspiegeln, ausgeschlossen werden.
Nehmen wir als Beispiel den Cover-Star Kylian Mbappé. Mit einer Größe von 1,80 m fällt er automatisch aus dem explosiven Archetypus heraus. Als kontrollierter Spieler sollte er immer noch in der Lage sein, Spielern mit der Zeit zu entkommen, aber das wird seinem wahren Spielstil nicht gerecht. Die manuelle Zuweisung von Archetypen auf der Grundlage ihrer Spielweise und Leistung im wirklichen Leben hätte eine ansonsten willkommene neue Funktion viel besser genutzt – zumindest für Spitzenspieler. So aber hat man das Gefühl, dass große Neuzugänge wie Mbappé weniger Einfluss haben, als sie sollten oder könnten.
GELUNGENE STANDARDSITUATIONEN
Eine weitere Mechanik, die überarbeitet wurde, sind die sogenannten Set Pieces. Diese werden bei jedem neuen FIFA auf den Prüfstand gestellt, und es überrascht nicht, dass es immer einen Teil der Fangemeinde gibt, der nicht zufrieden ist. Diesmal scheint EA mit einem wirklich fantastischen neuen System einen Volltreffer gelandet zu haben – eine der größten Überarbeitungen, die die Serie seit langem gesehen hat.
Freistöße sehen ganz anders aus als in FIFA 22: Das kreisförmige Fadenkreuz wurde zugunsten einer viel intuitiveren Flugbahnlinie abgeschafft, mit der man die genaue Richtung des Balls auf den ersten Metern erkennen kann. Zweitens können wir nun besser einschätzen, wo der Spieler den Ball treffen wird, und wir können die Schussart ändern, indem wir den Ball drehen. Wenn wir auf die rechte Seite des Balls zielen, können wir den Ball über die Mauer schießen, während wir ihn weiter oben unter der Mauer durchschießen können.
Apropos Mauer: Es ist jetzt möglich, einen Verteidiger hinter der Mauer zu platzieren, wie es heutzutage in realen Spielen oft der Fall ist, um zu verhindern, dass die Schüsse unter der Mauer durchrutschen, wenn man verteidigt.
Ein weiteres Feature, das sich eher an Neulinge in der Serie richtet, aber auch für Veteranen noch nützlich ist, ist ein Textfeld, das genau anzeigt, welche Art von Schuss gerade ansteht, sowie eine brandneue Anzeige, die die Statistiken des ausgewählten Schützen anzeigt. Das macht es viel einfacher, genau den Schuss zu platzieren, den man haben möchte, und schon jetzt scheint es so, als würden viel mehr Schüsse zu erfolgreichen Toren führen als noch im letzten Jahr. Doch sollte das bei einem realistischen Ansatz nicht genau das Gegenteil bewirken?
Eckstöße funktionieren auf ähnliche Weise, mit Ausnahme des Ziels. Den Ball in den Strafraum zu befördern, erfordert eine andere Taktik als ein direkter Schuss auf das Tor, aber die Mechanik ist nicht allzu unterschiedlich. Wir richten den Schuss mit dem linken Stick aus, um die Flugbahn zu bestimmen, und geben ihm mit dem rechten Stick zusätzlichen Schwung.
Elfmeter sind etwas, von denen man zu Beginn des Spiels nicht viel sieht, aber irgendwann wird dieser gefürchtete Moment kommen. Auch die Elfmeter haben sich in FIFA 23 grundsätzlich geändert. Sie funktionieren jetzt nach einem Zeitmesssystem, das durch einen sich vergrößernden und verkleinernden Gelassenheitsring um den Ball angezeigt wird. Die Gelassenheitsstatistik eines Spielers trägt direkt dazu bei, wie effektiv er beim Elfmeterschießen ist, da sich die Größe des Gelassenheitskreises ändert. Interessanterweise bewegt sich der Kreis der Gelassenheit bei einem Elfmeter in der 90. Minute, der für den Sieg des Spiels erforderlich ist, viel schneller als in den ersten fünf Minuten.
Drückt man auf „Schießen“ wenn der Kreis am kleinsten ist, erzielt man die höchstmögliche Genauigkeit. Sollte man sich aber verklicken, wird der Schuss über die Latte fliegen. Durch Drücken von „Schießen“ wird der Anlauf gestartet, so dass die Spieler einige Sekunden Zeit haben, ihr Ziel zu perfektionieren, bevor der Schuss fällt.
LASS DAS NETZ ZAPPELN!
Eine weitere glänzende Neuerung ist der Powerschuss. EA wollte das Schießen geschickter machen. Wenn man sich also genügend Platz verschafft und zielt, kann man beeindruckende Schüsse abgeben, die viel kraftvoller und präziser sind, aber unter einer längeren Animation leiden, die zum Risiko einlädt. Hält man beide Bumper auf dem Controller gedrückt und drückt gleichzeitig auf „Schießen“, wird eine Animation gestartet, während der Spieler den Schuss ohne Unterstützung ausführt. Es fühlt sich lohnender an, auf diese Weise ein Tor zu schießen, aber es ist definitiv gewöhnungsbedürftig.
Diese Mechanik lässt sich auch auf die meisten Schusstypen anwenden. Kopfbälle, flache Schüsse und hochfliegende Schüsse aus der Ferne – sie alle profitieren oder leiden unter dem neuen Powerschuss-Feature. Obwohl der Powerschuss wirklich richtig cool ist, wirkt er dennoch teilweise wie ein Mittel zum Zweck – um die neue Tornetz-Animation in den Mittelpunkt zu stellen 🙂
Die Spieler können auch mit Körperteilen passen, die in früheren Teilen nicht möglich waren, z. B. mit dem Rücken oder dem Gesäß. Linksfüßige Spieler können endlich auch Geschicklichkeitsbewegungen mit dem linken Fuß ausführen, was eine nette Neuerung darstellt.
ULTIMATE TEAM MIT GUTER CHEMIE ANPASSUNG
Ultimate Team hat eine große Überarbeitung der Chemie erfahren. Die Spieler erhalten nun die Chemie ihrer Vereins- und Nationalmannschafts-Kollegen, unabhängig davon, wo sie auf dem Spielfeld stehen. Das ist ein großer Unterschied zu den früheren Ablegern, denn jetzt können sich zum Beispiel Erling Haaland, der für Manchester City als Stürmer spielt, und Ederson, der im Tor steht, aufgrund ihres Vereins miteinander verbinden, während früher nur die beiden Innenverteidiger mit einem Torwart verbunden werden konnten. Zusätzlich haben gewisse Spieler nun alternative Positionen, was für den Teamaufbau zusätzliche Flexibilität verleiht.
Das alles reduziert die Notwendigkeit von Mikrotransaktionen und hilft, schneller voranzukommen. Jede Verbesserung eines Spiels, die den Bedarf an Mikrotransaktionen reduziert, ist eine gute Sache, und FIFA 23 fühlt sich an dieser Stelle deutlich fairer an.
Ebenfalls neu sind Ultimate Team-Momente, die mit Nebenmissionen vergleichbar sind. Im Einzelspielermodus erhält man Sterne, die man gegen Spielerpacks eintauschen kann. Momente versetzen den Spieler in ein Ein-Personen-Szenario, um ikonische Momente der Fußballindustrie nachzuspielen. Mbappés Moment beginnt zum Beispiel damit, dass der AS Monaco auf ihn aufmerksam wird, weil er schnell ist und exzellente Dribblings beherrscht. Anschließend müssen wir eine Mission erfüllen, bei der wir einen Gegner abschütteln müssen, bevor wir innerhalb einer bestimmten Zeitspanne ein Tor schießen.
Die Momente können jedoch nur erlebt werden, wenn auch der Spieler in eurem Team ist. Im Gegensatz zu den vorherigen Verbesserungen, die den Bedarf an Mikrotransaktionen minimierten, werden diese nun an dieser Stelle jedoch erhöht, was eine Enttäuschung ist, wenn man seinen Lieblingsspieler noch nicht hat, denn ohne ihn kann man diese ikonischen Ereignisse im Spiel nicht mehr erleben.
Und an dieser Stelle müssen wir unbedingt noch die Vertragskarten erwähnen… warum zum Teufel befinden sich diese immer noch im Spiel? EA hat es ja bereits bei den Ausdauerkarten geschafft, diese zu entfernen, warum nicht auch bei den Vertragskarten? Das wissen wohl nur die Entwickler, denn bringen tun diese wirklich nichts, selbst der Verkauf von Packs wird dadurch nicht angekurbelt.
HYPERMOTION2
HyperMotion2 ist die größte Neuerung in FIFA 23 und es gibt viel darüber zu sagen. Die Funktion ist nur für Next-Gen-Konsolen, Google Stadia und PC verfügbar und nutzt die Daten von Spielen, die vollständig mit Motion Capture aufgenommen wurden, sowie von Trainingseinheiten mit Profiteams, um realistischere und abwechslungsreichere Animationen zu erhalten.
Das Endergebnis ist genau das, was auf der Verpackung steht. Es ist komplizierter und das Gameplay fühlt sich teilweise etwas flüssiger an. Die Spieler, das Spielfeld und die Zuschauer sehen großartig aus und die Interaktionen mit dem Ball sind natürlicher. Neue Dribbelanimationen sorgen für mehr Glaubwürdigkeit und Abwechslung. Was die positiven Aspekte betrifft, so ist der letzte Punkt der auffälligste, da er die meisten visuellen Anpassungen an einem FIFA-Spiel in der jüngeren Geschichte bietet.
Doch bedeutet realistischer gleich besser? Nun ja, diese Frage kann man pauschal nicht beantworten, denn den einen gefällt es, den anderen eben nicht. Auffällig dabei ist aber die extrem reduzierte Geschwindigkeit. FIFA 23 fühlt sich stellenweise so an, als würde man FIFA 22 in der Wiederholung (Slow Motion) spielen. Zudem fühlen sich die Spieler auch teilweise wie große Möbelschränke an, nämlich genauso agil und beweglich 🙂 Auch die Pässe und Schüsse sind weit unterschiedlicher als in den Teilen davor. Mal kommt der Pass scharf und genau, mal ohne erklärliche Gründe komplett langsam und ein anderes Mal gar nicht an. Dieses Phänomen kann man auch bei den Schüssen beobachten! Stark auffällig sind auf jeden Fall die unzähligen Lattentreffer, ob das der neuen Mechanik zu verschulden ist, oder doch dem Momentum, können wir an dieser Stelle absolut nicht klären 🙂
Insgesamt spielt sich FIFA 23 nun eher wie eine abgespeckte Version von eFootball, was eben auch den Weg des Realismus eingeschlagen hat.
KARRIEREMODUS MIT SINNVOLLEN NEUERUNGEN
Die Anpassungsmöglichkeiten im Karrieremodus sind ebenso vielfältig und die zusätzliche Möglichkeit, in die Rolle von echten Managern wie Jürgen Klopp, Carlo Ancelotti und ihren Pendants zu schlüpfen, ist ein willkommenes Extra. Die Anpassungen des Outfits und die Personalisierung des Klubs machen den Eindruck, als hätte man von Anfang an Einfluss auf den Klub. Allerdings gab es einige Momente und Outfit-Entscheidungen, bei denen die Füße unseres Managers komplett verschwanden, sowie andere visuelle Fehler.
Apropos visuelle Fehler: In Zwischensequenzen gibt es oft Momente, in denen Spieler oder Gegenstände durcheinander geraten, und Kollisionen scheinen vom Spiel unbemerkt zu bleiben, so als wären sie nie passiert. Wenn man sieht, wie der Arm eines Spielers durch das Bein des Gegners fliegt, ohne dass eine Reaktion erfolgt, wird man für einen Moment aus dem Spielgeschehen gerissen.
Beim Kauf eines Spitzenspielers für den Verein wird eine Zwischensequenz eingefügt, die den Deal selbst, den medizinischen Test und die erste Ansprache des Spielers bei seiner Ankunft im Verein zeigt. Das verleiht dem Spiel mehr Persönlichkeit. Leider sind die Interaktionen begrenzt und der Dialog, der so einfach hätte eingebaut werden können, fehlt in vielen Szenarien.
EA hat auch Spielerpersönlichkeiten eingeführt, die aufgerüstet werden können. Die drei Persönlichkeitsarchetypen sind Maverick, Virtuoso und Heartbeat. Jeder hat seine eigenen Vorteile und bestimmte Statistiken werden dadurch erhöht. Außenseiterpersönlichkeiten sind zum Beispiel ehrgeizig und erhöhen daher ihre Schießstatistiken.
Die Persönlichkeiten können auch durch Spiele oder Einkaufen und Investieren verbessert werden. Der Kauf eines neuen Autos erhöht die Persönlichkeitspunkte des Außenseiters, und Geld zum Ausgeben kann man durch Investitionen oder Gehalt erhalten, um dies zu erreichen. Dies verleiht dem Spiel eine Tiefe, die bisher gefehlt hat, mit mehr Möglichkeiten außerhalb des eigentlichen Matches, auf die man sich konzentrieren kann.
Die neuen Funktionen des Karrieremodus sind eine nette Abwechslung, aber überraschenderweise ändern sie nichts am Spielgefühl des Modus oder heben ihn von früheren FIFA-Erfahrungen ab. Wenn man FIFA 22 bereits besitzt, ist das allein wahrscheinlich nicht das Upgrade wert.
Der Volta-Modus fügt eine Battle-Pass-ähnliche Strecke zu einem Arcade-Erlebnis hinzu, was die einzige Änderung gegenüber dem Spiel vom letzten Jahr ist. Es gibt keine Premium-Version, es handelt sich also nicht um einen Versuch von EA, an Geld zu kommen, und es können verschiedene Belohnungen, von Münzen bis hin zu Kosmetika, erhalten werden. Die zusätzlichen Belohnungen sind ein Anreiz, den Volta-Modus tatsächlich zu spielen, denn zuvor gab es zwar ein anderes Gameplay, aber keinen wirklichen Grund, in den Modus zu wechseln.
FRUSTMOMENTE VORPROGRAMMIERT
Das ist eine lange Liste überwiegend positiver Änderungen, aber in Wahrheit ändert keine von ihnen wirklich etwas am Spielerlebnis, vor allem nicht, wenn weitaus grundlegendere Probleme bestehen bleiben. Es ist ärgerlich, ständig mit ansehen zu müssen, wie sich die Verteidiger in die hintere linke Ecke des Strafraums stürzen und damit jede Möglichkeit einer positiven Abseitsentscheidung zunichte machen.
Es ist verwirrend, dass ein Unternehmen so viele Dinge richtig machen kann, aber die wichtigen Entscheidungen – die Verbesserungen, die für ein Fußballspiel notwendig sind – nicht getroffen werden. Die Spieler sollten Entscheidungen treffen, die den Spielstil des echten Lebens genau widerspiegeln, oder zumindest einem Standard entsprechen, der für den Profifußball gilt. Die Hälfte der Zeit sind sie aber nicht einmal auf Sonntagsliga-Niveau.
Das Spieltempo wurde zwar überarbeitet, ist aber immer noch eine massive Quelle der Frustration. Speziell die Bewegungen der einzelnen Spieler und die übertriebene Abwehr können einem teilweise wirklich zur Weißglut treiben. Da helfen auch die schicken Animationen nichts, wenn einem die Wut über diese Probleme den Spielspaß verderben.