Hausbesitzer von Final Fantasy 14, die sich in letzter Zeit nicht in das Spiel eingeloggt haben, werden nicht mehr lange Zeit haben, ihre Häuser zu behalten. Bald wird der automatische Abriss-Timer für Spielerhäuser und Häuser von freien Unternehmen wieder zu ticken beginnen, was dazu führen könnte, dass Spieler ihre Häuser in Final Fantasy 14 verlieren.
Die Ankündigung erfolgte einen Tag, nachdem Final Fantasy 14 neue Details zu Patch 6.3 enthüllt hatte. Der Schwerpunkt des Updates lag auf einigen der kommenden Inhalte der Hauptgeschichte. Als die Sonderseite zu Patch 6.3 online ging, veröffentlichte Square Enix ein paar Screenshots von Zwischensequenzen und dem neuen Dungeon „Lapis Manalis“, der im Spiel erscheinen wird. Square Enix hat auch den Vorhang für die Hauptgrafik und das Logo des Updates gelüftet. Da es nur noch wenige Wochen bis zum Patch 6.3 sind, steigt die Vorfreude unter den Final Fantasy 14-Spielern, da sie raten, was als nächstes in der Hauptgeschichte passieren wird.
[the_ad id=“68158″]Mit der Veröffentlichung von Patch 6.3 wird der automatische Zerstörungs-Timer in Final Fantasy 14 wieder eingeführt. Die Veröffentlichung von Patch 6.3 ist für Anfang Januar geplant, ein konkretes Veröffentlichungsdatum wird wahrscheinlich bald bekannt gegeben. Spieler, die weder ihr eigenes Haus noch das Haus ihrer freien Gesellschaft betreten haben, haben eine begrenzte Zeit, dies zu tun, bevor das Haus verloren geht. Sobald das Haus verloren ist, können alle darin befindlichen Gegenstände zurückgefordert werden, indem man innerhalb von 35 Tagen mit einem ansässigen Hausmeister-NPC in einem beliebigen Wohnbezirk spricht. Spieler können außerdem eine Rückerstattung von bis zu 80 % der Grundstückskosten beantragen. Es ist derzeit nicht bekannt, ob alle Grundstücke, die nach Patch 6.3 abgerissen werden, über die Wohnungslotterie verkauft werden oder nicht, also müssen die Spieler abwarten, wie die Entwickler vorgehen werden. Der automatische Abriss-Timer kann nach dem Ermessen von Square Enix aus technischen oder realen Gründen noch einmal pausiert werden.