First Strike: Daily Conflict – Update bringt sieben neue Modi ins Spiel

First Strike: Final Hour

PC

First Strike: Daily Conflict – Update bringt sieben neue Modi ins Spiel

First Strike: Daily Conflict – Update bringt sieben neue Modi ins Spiel

Superlangsame Raketen, extra Radiumverseuchung oder Infiltrationskrieg: Das ‘Daily Conflict Update’ bringt sieben neue Herausforderungen auf den langsam zerfallenden First Strike Globus.

  • Dirty War – Alle normalen Raketen zerstören Nationen permanent.
  • Massive Expansion – Expansion geht von einer Nation zu allen umliegenden.
  • Iron Curtain Warfare – Maximal ein Silo und Expansion ist nicht möglich. Dafür werden Cruise-Missiles 400% schneller gebaut.
  • Capital Busters – Spieler starten mit einem permanenten Iron Dome über ihrer Hauptstadt. Wenn dieser zerstört wird, ist das Spiel verloren.
  • Covert Ops Infiltration – Jeder Spieler hat zwei Infiltrator-Superwaffen, aber Expansion ist nicht möglich.
  • Rocket Storm – Forschung, Expansion, Bauzeit und Cooldown sind 200% schneller, aber die Geschwindigkeit der Raketen ist 66% langsamer.
  • Science-Fiction – Beim Spielstart ist bereits alle Forschung abgeschlossen.

Die Schweizer Indie-Game-Entwickler Blindflug Studios haben angekündigt, sich in der Zukunft auf die Gratis-Version des international erfolgreichen Spiels zu fokussieren. Diese Version wird damit zu einem „nuklearen Spielplatz“ an neuen Möglichkeiten, First Strike zu spielen. Die kostenpflichtige Version hingegen wird die klassische First Strike-Erfahrung beibehalten.

„Wir freuen uns sehr über eine so langlebige und leidenschaftliche Community“, so Moritz Zumbühl, Gründer von Blindflug Studios. Die erste Version des Spiels erschien 2014 und hat eine erstaunlich konstante Spielerzahl. Mit den neuen Updates wächst die jetzt wieder. „Es regnet Anfragen für Features von den Spielern, daher ist das nächste Update bereits für diesen Sommer geplant.“

Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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