Fortnite: Wallpaper

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Fortnite: Mann lässt sich Logo auf die Stirn tätowieren

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Ein Mann aus Indiana hat sich das Fortnite-Logo auf die Stirn tätowieren lassen. Obwohl es einige Zweifel an der Echtheit des Logos gibt, ging das Video, das ihn beim Tätowieren zeigt, in den sozialen Medien schnell viral und reiht sich in die Liste der ungewöhnlichen Fortnite-Hommagen ein, die seit der Veröffentlichung des Spiels online aufgetaucht sind.

Der kulturelle und industrielle Einfluss von Epics Battle-Royale-Hit kann kaum überschätzt werden. Dies wurde kürzlich durch die Enthüllung unterstrichen, dass Google eine horrende Summe geboten hat, um Fortnite innerhalb eines Jahres nach dem äußerst erfolgreichen Start des Spiels 2017 in den Play Store zu bringen. Auch heute noch wird Fortnite monatlich von über 230 Millionen Menschen gespielt.

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Und während viele dieser Spieler sich selbst als Hardcore-Fortnite-Fans bezeichnen könnten, ist die Teilmenge dieser Zielgruppe, die sich ein vom Spiel inspiriertes Tattoo stechen lässt, wahrscheinlich viel kleiner. Noch kleiner ist die Zahl der Menschen, die sich ein solches Tattoo auf die Stirn stechen lassen, obwohl sie angeblich größer als Null ist. Das geht aus einem TikTok-Clip hervor, der kürzlich von Memphis Manco, einem Tätowierer aus Fort Wayne, Indiana, veröffentlicht wurde. In dem 23-sekündigen Video ist Mancos Vater Donny zu sehen, der sich das Logo des Spiels auf die Stirn, direkt über der rechten Augenbraue, tätowieren lässt, nur um später festzustellen, dass seine Frau nicht erfreut sein wird, wenn sie ihn sieht. „Deine Mutter wird mich umbringen“, sagt er während des Clips mehrmals zu seinem Sohn 🙂

@memphismancotattooWe take fortnite competitons serious at our shop

♬ original sound – waxsd

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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