Forza Motorsport: Rennsimulation bietet 48-fach verbesserte Reifenphysik als der Vorgänger

Forza Motorsport: Screenshot

Bevor Turn 10 Studios Forza Motorsport offiziell ankündigte, wurde das überarbeitete Reifenmodell, das Aufhängungssystem und vieles mehr angepriesen, das für ein „völlig anderes“ und „erstaunliches Erlebnis“ sorgt. Es hieß sogar, die Reifenphysik sei 48 Mal besser als in Forza Motorsport 7. In einem neuen Clip hat der Entwickler gezeigt, wie das funktioniert.

Wenn man sich den BAC Mono auf Laguna Sec auf dem alten Modell mit einer Bildwiederholrate von 60 Hz und einem einzigen Kontaktpunkt ansieht, gibt es Spitzen in der Reaktion der Reifen auf unterschiedliches Terrain, und es fühlt sich nicht sehr glatt an. Das neue Modell auf derselben Strecke und in derselben Kurve mit demselben Auto hat acht Kontaktpunkte und läuft mit 360 Hz. Die Verformung über verschiedene Oberflächen ist viel natürlicher und realistischer – ein großer Schritt nach vorn.

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Natürlich ist dies nur ein Feature, das Forza Motorsport von seinen Vorgängern unterscheiden wird. Fans können sich auch auf Raytracing, neue Zugänglichkeitsfunktionen und den Builders Cup-Karrieremodus freuen. Die Rennsimulation erscheint am 10. Oktober für Xbox Series X/S und PC.

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Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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