Fußball streamen ohne Ruckler: rote Karte für schwaches WLAN

Wlan: Symbol

Fußballfans fiebern dem 11. Juni entgegen, denn dann startet endlich die Europameisterschaft. Sämtliche Spiele des ÖFB-Teams sind kostenfrei im Fernsehen oder im Online-Stream live verfügbar. Dadurch lässt sich das Fußballfest vom Tablet über Smart-TV bis zum Beamer im Garten auf nahezu jedem Gerät verfolgen. Aber nicht jedes WLAN spielt mit.

Einen Monat Fußball

Das Fußballfest startet am 11. Juni um 21 Uhr mit dem Spiel Türkei gegen Italien in Rom und endet mit dem Finalspiel am 11. Juli um 21 Uhr in London. Fußballfans erwartet also ein ganzer Monat voller Sportunterhaltung. Zu den Spielorten des paneuropäischen Turniers gehören unter anderem London, Amsterdam und Rom. Die österreichische Nationalmannschaft rund um David Alaba hat ihren ersten Auftritt am 13. Juni um 18 Uhr im Stadion der rumänischen Hauptstadt Bukarest und muss sich gegen die starke Nationalelf von Nordmazedonien beweisen.

Übertragung im Fernsehen und Online-Stream

Alle Begegnungen der österreichischen Mannschaft und fast alle anderen Partien werden kostenfrei vom ORF übertragen. Das sind gute Neuigkeiten für alle Streaming-Fans, da die Spiele über die ORF-TVthek auf nahezu allen modernen Endgeräten auch im Online-Livestream zu sehen sind. Damit steht auch dem gemütlichen Fernsehabend im eigenen Garten nichts im Wege. Gerade in den aktuellen Zeiten dürfte die Kombination aus Fußball und frischer Luft für viele von uns eine willkommene Abwechslung sein.

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Fußball im Stream: WLAN optimieren

Wer die Partien ohne Internet verfolgen möchte, kann per Kabel, Satellit oder Antenne zuschalten. Der ORF strahlt die Spiele in Full HD aus. Wer die Spiele lieber online schaut, setzt meist auf das eigene WLAN. Hier lauert die Gefahr einer technischen Grätsche, denn private WLAN-Netzwerke sind nicht selten von Aussetzern geplagt. Die Gründe dafür sind schnell erklärt, weil Verbindungen via WLAN viele natürliche Gegner haben. Dazu zählen vor allem Wände und Decken oder sogar Möbel, Zimmerpflanzen und Wasserleitungen. Eigentlich kein Wunder, dass die Qualität der Verbindung vor allem mit steigender Distanz zum Internet-Router abnimmt. Das ist besonders dann ein Problem, wenn das Spiel im Garten geschaut werden soll. Ein weiteres potenzielles Problem sind besonders viele WLAN-Endgeräte im Heimnetz. Auch das kann WLAN-Verbindungen ausbremsen, wenn die Fußballmuffel der Familie während des Spiels lieber Serien oder Filme streamen.

Abhilfe schaffen moderne WLAN-Lösungen wie die Produktreihe Magic von devolo. Die deutschen Experten liefern seit 2002 starke Netzwerktechnik und zeigen schwachem WLAN konsequent die rote Karte. Bei devolo Magic handelt es sich um kompakte Powerline-Adapter, die flexibel in nahezu jeder Steckdose nutzbar sind und die Reichweite des Internet-Routers über das Stromnetz effizient verlängern. Je nach Modell liefern die Powerline-Adapter sowohl kabelgebunden als auch kabellos Highspeed-Internet genau dorthin, wo es benötigt wird – inklusive moderner Mesh-Funktionalität für eine besonders stabile, sichere und zuverlässige WLAN-Abdeckung bis in den Garten. Die Powerline-Adapter sind zwar für den Inneneinsatz konzipiert, ermöglichen durch ihre Flexibilität jedoch auch einen Fußballabend im Garten. Einfach in die – vor Sonne und Wasser geschützte – Steckdose einstecken, starkes WLAN genießen und nach dem Abpfiff wieder in den eigenen vier Wänden nutzen. Einfacher und bequemer kann Netzwerktechnik kaum sein.

Die Produktreihen devolo Magic und Mesh WiFi 2

Das Starter Kit devolo Magic 1 WiFi mini mit zwei Powerline-Adaptern zum Preis von 99,90 Euro ist der ideale Einstieg in smarte Heimvernetzung – drinnen wie draußen. Mit dem devolo Mesh WLAN 2 Starter Kit zum Preis von 249,90 Euro zieht natives Mesh-WLAN in Haus und Garten ein. Alle genannten Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und alle genannten Produkte sind miteinander kompatibel, um eine flexible Erweiterung des Heimnetzwerks zu ermöglichen. Zudem gewährt devolo auf alle Produkte drei Jahre Garantie.

 

Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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