Gameplay aus dem gecancelten Call of Duty: Future Warfare ist online aufgetaucht und zeigt Gameplay und das futuristische Setting des 2011 gecancelten Shooters. Während das beliebte Shooter-Franchise vor allem für seine modernen Militär- und 2. Weltkriegs-Settings bekannt ist, haben sich die Entwickler manchmal auch in andere Bereiche vorgewagt. Das Franchise hat mehrfach mit futuristischem Gameplay experimentiert, unter anderem mit dem berüchtigten Call of Duty: Infinite Warfare von 2016. Jetzt ist ein neues Video aufgetaucht, das eine frühere Version eines futuristischen Call of Duty zeigt.
In den frühen 2010er Jahren versuchten sich mehrere Spiele der langjährigen Call of Duty-Reihe an futuristischen Schauplätzen, die das traditionelle Gameplay der Reihe ablösten. Mit Call of Duty: Ghosts begann der Ausflug der Serie in Science-Fiction-Settings, gefolgt von den bereits erwähnten Spielen Advanced Warfare und Infinite Warfare. Infinite Warfare wurde von den Fans besonders heftig kritisiert, da viele den ausgedehnten Aufenthalt der Serie in zukünftigen Settings leid waren. Jetzt hat ein neues Leck angedeutet, dass Call of Duty sogar noch früher in die Zukunft hätte gehen können.
Wie Insider Gaming berichtet, zeigt ein kürzlich aufgetauchter Clip aus Neversofts Call of Duty: Future Warfare, auch „NX1“ genannt, Gameplay aus dem gecancelten Call of Duty-Nachfolger. Das kurze Video zeigt eine Kampagne auf einer Mondbasis, in der der Protagonist vor einem Angreifer flieht. Der Trailer zeigt mehrere Elemente des mondbasierten Kampfes, darunter zerbrechende Fenster und explosive Dekompression. Das Neversoft Call of Duty hätte Berichten zufolge den Platz des später veröffentlichten Call of Duty: Ghosts eingenommen, da Neversoft 2014 in Infinity Ward aufging.
Fuck it, NX1. pic.twitter.com/KDPh6pwHxn
— Josh H. (@mangafigurines) January 27, 2024
