Gamewarez definiert mit dem Morph den Gaming Beanbag neu

Gamewarez definiert mit dem Morph den Gaming Beanbag neu

Passend zur anstehenden Herbstsaison meldet sich Gamewarez mit einer stylischen Produktneuheit zurück – der Gaming Beanbag-Serie Morph, die eine praktische 3-in-1-Lösung und ein echter Hingucker in jedem Zuhause ist.

Der ideale Partner für jedes Entertainmenterlebnis

Die Morph-Serie bietet Gamern und Filmliebhabern den perfekten Komfort für einen entspannten Entertainment-Abend. Ob im Wohnzimmer, im Schlafzimmer oder im Büro, er ist überall ein echtes Highlight. Durch das neue clevere Design lässt sich der Sitzsack schnell und einfach transformieren sowie vielseitig einsetzten. Bei geschlossenem Reisverschluss stellt er entweder einen modischen Sitzhocker oder ein bequemes Fußteil für die vorhandene Sofalandschaft dar. Geöffnet bietet der Sitzsack Komfort der Extraklasse. Dank der zusätzlichen Stoffbahnen, die sich durch das Öffnen des Reißverschlusses ergeben, bietet der Beanbag auch geöffnet Komfort der Extraklasse. Darüber hinaus verfügt er über eine besonders große Sitzfläche sowie eine stabile Rückenlehne, die auch als Armlehne fungiert – so steht einer gemütlichen Gaming- und Filme-Session nichts mehr im Wege. Natürlich bietet die Morph-Serie auch die Gamewarez typischen Features wie die integrierte Headsethalterung sowie die erweiterbare Seitentasche zum Verstauen von Equipment und Snacks.

Kunstleder oder Samt – für jeden das passende Material

Die Morph-Serie erscheint in zwei verschiedenen Ausführungen. Zum einen in der beliebten Kunstleder-Optik mit Kreuzsteppung, die für Gran Turismo Flair in den Gaming Zimmern sorgt. Zum anderen in einer pflegeleichten Samtausführung, die durch ihre angenehme sanfte Haptik besticht und sich aufgrund der hochwertigen Optik ideal in jedes Wohnzimmer integriert.

Verfügbarkeit

Ab sofort sind die neuen Gaming-Sitzsäcke in Samt (149,90 € UVP) und Kunstleder (159,90 € UVP) im Handel erhältlich.

Das Thema Gaming begeistert mich schon seit meiner Kindheit. Als Gründer von PixelCritics habe ich die Möglichkeit mein Hobby zu vertiefen und eine Gaming-Community in Österreich aufzubauen. Neben Steak und Pommes habe ich auch gerne knackige Games auf dem Tablett serviert, die mich bis tief in die Nacht vor dem Bildschirm fesseln.
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