Ghost of Tsushima: Director’s Cut erscheint im Mai für den PC

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Ghost of Tsushima: Director’s Cut erscheint im Mai für den PC

Ghost of Tsushima: Director’s Cut erscheint im Mai für den PC

Nach den jüngsten Gerüchten hat Sucker Punch Productions bestätigt, dass Ghost of Tsushima Director’s Cut am 16. Mai für den PC erscheinen wird. Der Director’s Cut enthält das Grundspiel, die Iki Island-Erweiterung und den Koop-Modus „Legends“. Seht euch unten den Trailer zu den Features an.

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Das von Nixxes entwickelte Spiel unterstützt ungesperrte Frameraten, Ultrawide-Monitor-Unterstützung für 21:9- und 32:9-Auflösungen sowie 48:9-Auflösungen bei Dreifach-Monitor-Konfigurationen und Upscaling-Optionen wie Nvidia DLSS 3, AMD FSR 3 und Intel XeSS. Nvidia DLAA und FSR 3 Native AA werden ebenfalls unterstützt.

Freut euch auch auf Controller-Unterstützung mit vollständiger Zuweisung dank Steam Input. DualSense wird mit seinem haptischen Feedback und adaptiven Triggern ebenfalls unterstützt. Wer den Titel jetzt auf Steam oder im Epic Games Store vorbestellt, schaltet die Kleidung des Reisenden, die Färbung der Zerbrochenen Rüstung und das New Game+ Pferd vorzeitig frei. Diejenigen, die ihren Steam-Account mit dem PSN verknüpfen, erhalten außerdem das Gewand des Bogenschützenmeisters und den Charme der Hunderekrutierung.

Brian Fleming, Mitbegründer von Sucker Punch, sagte über die PC-Version: „Wir sind stolz darauf, dass unsere Freunde und Partner von Nixxes Ghost of Tsushima auf den PC bringen! Das ist eine Premiere für Sucker Punch – all unsere bisherigen Arbeiten waren konsolenexklusiv, daher sind wir sehr aufgeregt, und Nixxes war das richtige Team für dieses Projekt.

„Mit ihnen an Bord wussten wir, dass das Ergebnis einfach nur fantastisch sein würde! Und jetzt entschuldigen Sie mich, ich gehe einen Super Ultra Wide Monitor bestellen!“

Ghost of Tsushima Director’s Cut ist auch für PS4 und PS5 erhältlich. Hier geht’s zu unserem Testbericht.

Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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