Ghost of Tsushima: PlayStation Showcase hält schlechte Nachrichten für die Fans bereit

Ghost of Tsushima: PlayStation Showcase hält schlechte Nachrichten für die Fans bereit

Ghost of Tsushima-Fans erhalten schlechte Nachrichten in Bezug auf das bevorstehende PlayStation Showcase-Event, da ein neues Gerücht darauf hindeutet, dass eine Fortsetzung nicht Teil der Präsentation sein wird. Ghost of Tsushima wurde von Sucker Punch Productions entwickelt und erschien 2020 für PS4.

Sony veranstaltet am Mittwoch, den 24. Mai um 22:00 ein spezielles PlayStation Showcase-Event, bei dem Nutzer einen Blick auf neue Titel werfen können, die für PS5 und PS VR2 erscheinen. Die Präsentation wird etwas mehr als eine Stunde dauern und Spiele von Sonys First-Party-Studios, Third-Party-Partnern und Indie-Entwicklern zeigen. Gerüchte über den Inhalt dieser Präsentation kursieren schon seit einer Weile, wobei ein neues Leck darauf hindeutet, dass zwei AAA-Spiele nicht auf der Veranstaltung vorgestellt werden. Angenommen, dieses Gerücht ist wahr, dann ist das eine schlechte Nachricht für Fans von Ghost of Tsushima.

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Wie von Push Square berichtet und ursprünglich von Jeff Grubb enthüllt, wird ein Nachfolger zu Ghost of Tsushima nicht Teil des PlayStation Showcase-Events nächste Woche sein. Jeff sprach über diese Neuigkeiten in einem Podcast und bestätigte, dass Dragon Age: Dreadwolf ebenfalls nicht Teil des Showcase sein wird. Jeff Grubb hat sich in der Vergangenheit als korrekt erwiesen, aber die Spieler sollten jedes Leck oder Gerücht mit Vorsicht genießen und auf eine offizielle Ankündigung des Entwicklerteams warten.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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