In der Welt der Videospiele gibt es mittlerweile zahlreiche Videospielserien, welche über Jahre mehr oder weniger erfolgreich sind. Dabei setzen diese Serien auf das Altbewährte und die Entwickler ändern zwar in den meisten Fällen das Setting und die Charaktere, aber die Basis bleibt so gut es geht bestehen. Doch irgendwann ist selbst bei der erfolgreichsten Serie die Luft raus und die Entwickler sehen sich gezwungen, einen neuen, moderneren Weg einzuschlagen. Ubisoft hat es erst kürzlich vorgemacht und zauberte uns mit Assassin’s Creed: Origins eine bombastische Neuauflage auf unsere Bildschirme. Auch die Jungs von Sony Santa Monica gaben bereits vor dem Release des neuen God of War Ablegers eine Neuausrichtung bekannt, welche weltweit für skeptische Reaktionen sorgte. Man kannte den Halbgott Kratos als Berserker, der Während Kratos in den vergangenen Teilen ohne Rücksicht auf Verluste alles zu zerstören versuchte, muss er sich im neuesten Ableger nun seiner größten Aufgabe stellen – das Vaterdasein! Der kleine Junge bringt nicht nur frischen Wind ins Gameplay, nein, die Vaterrolle lässt den sonst so übertriebenen Kratos auch noch etwas authentischer und ernster wirken. Kriegsgott Kratos feiert nach über fünf Jahren sein Comeback und punktet trotz fehlender griechische Mythologie mit der gelungen Neuorientierung. Warum? Das und mehr lest Ihr wie immer hier bei uns.
God of War im Test: Ein göttliches Meisterwerk!
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