God of War: Ragnarok - Screenshot

God of War: Ragnarök

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God of War: Ragnarök – beeindruckende Werbung auf Zug in Bukarest gemalt

God of War: Ragnarok - Screenshot

God of War Ragnarok ist endlich erschienen. Die Veröffentlichung wurde mit einer einzigartigen Werbung für das Hauptduo in God of War Ragnarok gefeiert, die in öffentlichen Verkehrsmitteln in Bukarest, Rumänien, zu sehen ist.

Die Fortsetzung von God of War aus dem Jahr 2018 wurde am 9. November mit großem Tamtam veröffentlicht. Wie es bei den größten Veröffentlichungen im Videospielkalender üblich ist, wird auch God of War Ragnarok mit einer großen Werbekampagne beworben, um den Titel zu promoten.

Als Teil dieser Werbekampagne schmückt ein ziemlich beeindruckendes Gemälde die öffentlichen Verkehrsmittel in Bukarest. Die Entdeckung dieser Werbung verdanken wir dem Reddit-Nutzer Unboupeovacapeuntap, der das Foto im Forum r/gaming gepostet hat. Die Seite eines Straßenbahnwagens ziert eine weitläufige Darstellung von Kratos und Atreus, dem Vater-Sohn-Duo, das im Mittelpunkt von God of War Ragnarok steht. In der Mitte des Bildes ist das Titellogo des Spiels zu sehen, mit Nahaufnahmen von Kratos und Atreus parallel zum Titel. Im Hintergrund breiten sich Berge und ein Blitz aus. Das Gemälde greift die Ähnlichkeit der Charaktere hervorragend auf.

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Im Kommentarbereich des r/gaming-Beitrags wird angedeutet, dass es sich bei dem Bild nicht um eine offizielle, von Sony geplante Werbung handelt, sondern um ein Graffiti einer rumänischen Künstlergruppe. Wenn dies der Fall ist, dann ist es sicherlich nicht das erste Mal, dass der Kriegsgott selbst Fan-Art inspiriert. Dieses Gemälde ist ein viel größeres kreatives Projekt als andere zuvor und zeigt, mit welcher Hingabe die Serie die Fans inspiriert, die ihr huldigen wollen.

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Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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