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Guild Wars 2: Path of Fire – Vorbestellungen für den orchestralen Soundtrack möglich

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Aufgrund des riesigen Erfolgs des Soundtracks zur ersten Guild Wars 2-Erweiterung Heart of Thorns hat sich Publisher und Entwickler ArenaNet™ erneut mit dem Videospiel-Merchandiser iam8bit zusammengetan, damit Spieler in den Genuss des orchestralen Soundtracks von Guild Wars 2: Path of Fire kommen können.

Der Soundtrack von Guild Wars 2: Path of Fire wurde von den hochtalentierten Künstlern Maclaine Diemer, Wilbert Roget II, Brendon Williams und Stan LePard komponiert und kann ab heute vorbestellt werden – sowohl digital als auch als Vinyl-Sammlerausgabe mit wunderschöner Albumgrafik.

„Es war eine unglaubliche Ehre, am Soundtrack zur neuesten Guild Wars 2-Erweiterung Path of Fire zu arbeiten“, so Komponist Maclaine Diemer. „Konzentrieren wir uns auf dieses Wort: Erweiterung. Ich denke, es fasst den Kern von Path of Fire sehr gut zusammen. In dieser Erweiterung geht es vor allem um weite Flächen, Erforschung und das Reisen in Richtung ferner Horizonte. Die Musik für Path of Fire spiegelt die mystischen Wüstenebenen und geschäftigen Handelsstädte wider, auf die wir hier stoßen.“

„Die Musik ist oft leicht und luftig, wie eine Brise, die sanft über eine Winddüne streicht. Manchmal macht sie einen Schwenk hin zum Geheimnisvollen, mit kühnen Bläserakkorden, die sich parallel in einer Tonart bewegen, die weder Dur noch Moll ist. Gelegentlich wird das Ganze energischer, mit treibenden Schlagzeugrhythmen und Streichern, die euch in die Lüfte heben, während ihr über eine üppige Oase fliegt, vielleicht auf dem Rücken eines Greifen. Und natürlich wird sie auch bedrohlich und schwer, wenn wir uns den Armeen unserer Feinde stellen, den verrottenden Erweckten, den kristallinen Gebrandmarkten und den gepanzerten Geschmiedeten.“

Vorbestellungen für den Soundtrack von Guild Wars 2: Path of Fire sind jetzt möglich (iam8bit.com, $42) und die Digital Edition kann ab heute gekauft werden.

Mehr Informationen gibt es auf:

Das Thema Gaming begeistert mich schon seit meiner Kindheit. Als Gründer von PixelCritics habe ich die Möglichkeit mein Hobby zu vertiefen und eine Gaming-Community in Österreich aufzubauen. Neben Steak und Pommes habe ich auch gerne knackige Games auf dem Tablett serviert, die mich bis tief in die Nacht vor dem Bildschirm fesseln.
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