Halo Infinite: Wallpaper

Halo Infinite

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Halo Infinite: neues Karriere Rangsystem erinnert an die Master Chief Collection

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Die nächste Saison von Halo Infinite, Infection, erscheint am 20. Juni und bietet neue Karten sowie die Rückkehr des Spielmodus Infection. Sie bringt aber auch Karriereränge mit sich, ein neues Fortschrittssystem, mit dem die Spieler ihre Spielzeit reflektieren können. In einem neuen Beitrag hat 343 Industries dargelegt, was zu erwarten ist.

Wenn ihr Halo: Reach oder Halo: The Master Chief Collection gespielt habt, werden euch die Karriereränge von Infinite bekannt vorkommen. Es gibt mehrere Stufen wie Bronze, Silber, Gold usw., mit verschiedenen Rängen wie Kadett und General, gefolgt von aufsteigenden Graden. Wenn du also Bronze Private Grade 1 bist, steigst du zum Bronze Private Grade 2 und 3 auf, bevor du zum Bronze Lance Corporal Grade 1 aufsteigst.

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Die Karriereränge werden im Profil eines Spielers, während der Einleitung zu einem Spiel, auf dem Namensschild und im Gemetzelbericht nach dem Spiel angezeigt, wenn man jemanden inspiziert. Je nach Rang kann man verschiedene Embleme und Namensschilder anbringen.

Für diejenigen, die das Spiel von Anfang an gespielt haben, werden die Karriereränge leider nicht die bisher verbrachte Zeit erfassen, sondern erst ab dem 20. Juni. Benutzerdefinierte Spiele, Forge und die Akademie bieten keinen Fortschritt, sondern nur spielbasierte Aktivitäten. Es gibt jedoch keine Fertigkeitsanforderungen, und die Karriereränge sind nicht an den Battle Pass gebunden und werden auch nicht jede Saison zurückgesetzt.

Weitere Details zu Season 4: Infection werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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