Halo Infinite: Screenshot

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Halo Infinite: wird keine neuen Seasons mehr erhalten

Halo Infinite: Screenshot

Vor der Veröffentlichung von Halo Infinite sagte 343 Industries, dass es das Spiel für das nächste Jahrzehnt unterstützen würde. Unnötig zu sagen, dass sich die Dinge nicht ganz so entwickelt haben – aber gerade als es so aussah, als würde der Ego-Shooter endlich ein Comeback feiern, hat 343 Industries bekannt gegeben, dass sie den Support so gut wie eingestellt haben.

In einem kürzlich abgehaltenen Livestream für die Community bestätigte der Entwickler, dass er vom derzeitigen saisonalen Modell für neue Inhalte für Halo Infinite „abrückt“. Das bedeutet, dass es in Zukunft keine neuen Seasons mehr geben wird. Stattdessen setzt 343 Industries auf ein Operations-Modell, das Spielern der Master Chief Collection bereits bekannt sein dürfte.

Das Studio hat betont, dass es Infinite auch im Jahr 2024 noch unterstützen wird, aber Operationen werden kleinere Updates als Seasons sein und einmal alle 4-6 Wochen erscheinen. Das erste dieser Updates, Operation Spirit of Fire, wird am 30. Januar erscheinen und neue Anpassungsoptionen, eine neue Karte und Updates für den Forge-Modus bringen.

Für viele wäre die logische Schlussfolgerung, dass 343 Industries bereit ist, die Arbeit an Halo Infinite zu verlangsamen und sich stattdessen auf neue Projekte zu konzentrieren. Und tatsächlich hat das Studio bestätigt, dass es „neue Projekte“ in Arbeit hat.

In einem kürzlichen Bericht wurde behauptet, dass das Battle-Royale-Erlebnis von Certain Affinity für Halo Infinite ebenfalls gecancelt worden sei.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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