Hearts of Iron 4: die nächste große Erweiterung ist ab sofort erhältlich

Hearts of Iron 4: La Resistance Screen

Die lang erwartete Ostfront-Erweiterung für Hearts of Iron IV ist ab sofort erhältlich. Das meistverkaufte Grand-Strategy-Spiel von Paradox Interactive lässt die Spieler nun die erbitterten Kämpfe zwischen Berlin und Moskau mit neuen alternativen Geschichtspfaden für zahlreiche beteiligte Nationen neu erleben. Darüber hinaus bringt das Add-on größere Änderungen in der Armeeführung und Updates im Bereich der Versorgung und dem Designen von Einheiten mit. No Step Back ist nun bei allen großen Online-Stores zum Preis von 19,99 Euro (UVP) erhältlich.

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Das Herzstück von No Step Back ist der neue, sehr umfangreiche nationale Schwerpunkt-Baum für die Sowjetunion. Er bietet den Spielern viele neue Möglichkeiten zu entscheiden, wie sie das Schicksal eines um sein Leben kämpfenden Landes gestalten wollen. Vom Wiederherstellen der Romanow-Dynastie bis hin zum Etablieren eines offeneren demokratischen Systems oder dem Regieren mit der eisernen Hand der Kommunistischen Partei, steht ihnen alles offen.

Die Features von Hearts of Iron IV: No Step Back im Überblick:

  • Neue sowjetische Nationen-Schwerpunkte: Die kommunistischen Herrscher der Sowjetunion müssen sich ebenfalls mit einem Regierungssystem voller Misstrauen und Verrat auseinandersetzen, aber die Spieler können entscheiden, ob sie die Oppositionspartei gegen den mächtigen Staatschef unterstützen oder sogar den reaktionären Weg einer wiederhergestellten Monarchie einschlagen wollen.
  • Neue nationale Schwerpunkte in Polen: Spieler schreiben eine neue Geschichte Polens, mit Optionen zur Reform der Regierung, zur Festigung der militärischen Machthaber oder zur Unterstützung eines prosowjetischen Volksaufstands.
  • Neue baltische Nationen-Schwerpunkte: Gemeinsame alternative Geschichtspfade für Estland, Lettland und Litauen sowie eigene Pfade für jedes Land.
  • Militärisches Offizierskorps: Aufbau eines Generalstabs, der auf die Talente und das Fachwissen der verfügbaren Offiziere zurückgreift, um von technologischen und taktischen Veränderungen zu profitieren.
  • Militärgeist: Spieler betonen bestimmte Eigenschaften ihrer Streitkräfte, welche bestimmten Einheitentypen allgemeine Boni hinzufügen oder sogar bei der Planung von Divisionen helfen.
  • Updates für das Versorgungssystem: Das Logistiksystem wurde um die Taktik der verbrannten Erde, schwimmende Häfen und spezielle Versorgungseinheiten erweitert.
  • Panzer-Designer: Spieler entwerfen ihre eigene Panzertruppe mit Modulen und setzen dabei Prioritäten bei Geschwindigkeit, Waffenstärke, Panzerung oder Produktionskosten.
  • Eisenbahngeschütze: Die großartigsten und prestigeträchtigsten Artilleriegeschütze, die speziell für den Kampf gegen verschanzte Feinde und befestigte Stellungen entwickelt wurden.
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Wie üblich wird diese Erweiterung von Hearts of Iron IV von einem großen, für alle Spieler kostenlosen Update begleitet, das neue Versorgungs- und Logistikmechanismen sowie zahlreiche Verbesserungen der Spielbarkeit enthält.

Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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