Hearts of Iron 4: Paradox Interactive führt Erweiterungs-Abonnement ein

Hearts of Iron 4: Erweiterung Abo

In den sechs Jahren seit der Veröffentlichung von Hearts of Iron IV erhielt das Grand-Strategy-Wargame von Paradox Interactive zahlreiche Erweiterungen, um die Größe und Komplexität des Zweiten Weltkriegs widerzuspiegeln. Detailliertere Armee- und Flottenverwaltung sowie neue Spionage- und Widerstandssysteme wurden hinzugefügt, ganz zu schweigen von den vielen neuen alternativen Geschichtspfaden für die wichtigsten Nationen der Welt in dieser turbulenten Zeit.

Für Spieler, die Hearts of Iron IV besitzen, es aber schwierig fanden, mit den kontinuierlich erscheinenden Erweiterungen Schritt zu halten, hat Paradox Interactive nun ein Abonnementmodell für alle eingeführt, die sich nicht auf sechs Jahre zusätzlicher Inhalte einlassen können oder wollen. Dies ist besonders hilfreich für neue Spieler, die nicht wissen, wo sie mit dem Kauf von Erweiterungen oder Länderpaketen anfangen sollen.

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Das Erweiterungsabonnement, welches nur für Besitzer von Hearts of Iron IV über Steam gilt, bietet den Spielern Zugang zu:

  • Fünf Erweiterungspacks: Inklusive dem Marine-Add-on „Man the Guns“ und dem aktuellen Ostfront-Schwerpunkt „No Step Back“.
  • Zwei Länder-Packs: Neue Länderschwerpunkte für mitteleuropäische und östliche Mittelmeerländer.
  • Sound Packs: Enthält historische Musik und Reden sowie zwei Song-Packs der schwedischen Metal-Band Sabaton.
  • Kosmetische Packs: Spezielle kosmetische Skins für die Panzerstreitkräfte der Alliierten und der Achsenmächte sowie neue Schiffsmodelle und Flugzeuge für die Ostfront.
  • Alle kommenden Erweiterungen und Inhalte
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Dieses Abonnement ist ab sofort auf Steam zum Preis von 4,99 Euro pro Monat (UVP) erhältlich.

Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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