Helldivers 2: keyart

Helldivers 2

PC PS5

Helldivers 2: fügt fliegende Bugs hinzu und leugnet ihre Existenz

Helldivers 2: keyart

Von Feuertornados und Meteoritenschauern in der letzten Woche bis hin zu neuen Rüstungen und Waffen – die beschleunigten Pläne der Arrowhead Game Studios für Helldivers 2 nach der Veröffentlichung haben auf interessante Weise Früchte getragen. Am faszinierendsten sind die laufenden Bemühungen des Entwicklers um eine Live-Service-Geschichtenerzählung, die nun die Form von fliegenden Käfern angenommen hat.

Fliegende Varianten der Käfer (oder Terminiden) aus Helldivers 2 sind plötzlich im Spiel aufgetaucht, und viele haben Clips davon auf Reddit und anderen sozialen Medien geteilt. Arrowhead Game Studios hat dem jedoch einen Strich durch die Rechnung gemacht: CEO und Creative Director Johan Pilestedt bezeichnete die „Gerüchte“ über fliegende Bugs auf Twitter als „absurde Behauptungen“ und „Propaganda von Bug-Sympathisanten, die gute Menschen einer Gehirnwäsche unterziehen wollen“. Und was ist mit den fliegenden Käfern auf dem Titelbild des Spiels? Das ist nur „Bildmanipulation durch Verräter“, sagt Pilestedt.

Arrowhead hat vor kurzem einen neuen Großauftrag in Helldivers 2 veröffentlicht, der die Community in den Umlaut-Sektor führt, mit dem Auftrag, die Terminidenpopulation auf allen Planeten des Systems auszurotten, indem sie mit Termizid geimpft werden. Wie üblich hat das Studio hier überraschend einen neuen Gegnertyp hinzugefügt und dies als Gelegenheit genutzt, die Geschichte des Spiels weiter zu erzählen.

In ähnlicher Weise hat Helldivers 2 Anfang des Monats damit begonnen, zufällig steuerbare Mechs für die Spieler freizuschalten. Kurz darauf startete Arrowhead einen neuen Großauftrag, um einen Planeten von der Kontrolle der Automatons zu befreien, damit die dortigen Super Earth-Fabriken mit der Herstellung von Mechs beginnen können, die die Spieler dann im Spiel verwenden können.

Helldivers 2 ist für PS5 und PC erhältlich.

Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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