Hogwarts Legacy: kurzer Tweet lässt die Fans endlich aufatmen!

Hogwarts Legacy: Keyart

Seltsamerweise ist die letzte große Entwicklung für Hogwarts Legacy die Enthüllung der Sprungmechanik. Seit mehreren Monaten stellen sich die Spieler die Frage, ob Springen möglich ist, da die Trailer und Teaser-Informationen nur Kämpfen und Ausweichen zeigten. Anscheinend hat sogar der Entwickler von Hogwarts Legacy davon Kenntnis genommen und über Twitter endlich die Antwort gegeben.

Hogwarts Legacy ist ein Action-RPG, das in der zauberhaften Welt von Harry Potter spielt. Die Handlung des Spiels ist jedoch anders, da sie im Jahr 1800 spielt. Das Actionspiel, das Anfang nächsten Jahres erscheinen soll, zeigt den Spielern und Fans der Reihe einen Blick in die Vergangenheit, während sie die offene Welt erkunden. Die Spieler werden sich um magische Tiere kümmern, Freundschaften schließen und verschiedene Fähigkeiten erlernen, während sie die Geheimnisse hinter einer uralten Bedrohung für die Zaubererwelt lösen. Das Spiel wurde in letzter Zeit auf verschiedene Weise angeteasert, unter anderem mit einer ASMR-Atmosphäre. Allerdings wurde in keinem der Teaser zu Hogwarts Legacy eine Sprungmechanik gezeigt, was viele Fans verwirrt hat.

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So seltsam der Verzicht auf eine Sprungmechanik für das Spiel auch sein mag, ganz unmöglich war es nicht. Es hat schon viele erfolgreiche Spiele gegeben, die überhaupt keine Sprungfunktion hatten. Viele Fans waren besorgt, dass der Verzicht auf das Springen die allgemeine Spielsteuerung stark einschränken oder wichtige Aktivitäten des Hogwarts-Vermächtnisses, wie z. B. das Besenreiten, erschweren würde. Glücklicherweise reichte der kleine Clip eines springenden Charakters, der auf dem offiziellen Twitter des Spiels veröffentlicht wurde, aus, um die Fans aufatmen zu lassen.

Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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