In einem Online-Posting wird auf ein gut verstecktes Geheimnis in Hogwarts Legacy hingewiesen, wenn der Lumos-Zauber in bestimmten Bereichen von Schloss Hogwarts eingesetzt wird. Diese charmante Einbindung ist eine weitere Ebene im phänomenal verwobenen Sinn für Erforschung und Entdeckung in der Welt von Hogwarts Legacy.
Das Urteil steht fest: Hogwarts Legacy hat sowohl von der Kritik als auch von den Verkaufszahlen her selbst die optimistischsten Prognosen übertroffen. Neben FIFA und Call of Duty ist das Spiel der größte Verkaufsschlager seit Red Dead Redemption 2 und wurde gerade zum beliebtesten Einzelspieler-Spiel aller Zeiten auf Twitch gekürt. Zwar gibt es Kritik an der PC-Optimierung von Hogwarts Legacy und am Design der Nebenmissionen, aber das sind nur Kleinigkeiten im Vergleich zu dem überwältigend positiven Gesamteindruck des Spiels.
Der Reddit-Benutzer KomradKomrad hat in Hogwarts Legacy ein Geheimnis über eine Reihe von Wandteppichen und den Lumos-Zauber entdeckt. Hält man die leuchtende Spitze des Zauberstabs an eine der sechs aufgefädelten Vignetten, die das Schloss Hogwarts schmücken, verändert sich ihr Bild. Wenn man sie alle in ihrer ursprünglichen Form und dann unter dem Filter von Lumos betrachtet, wird die tragische Geschichte einer Frau in zwei Zeitebenen erzählt. In den normal beleuchteten Wandteppichen ist sie eine frischgebackene Mutter, die in einem kleinen Dorf lebt, das sich zusammenschließt, um ihre Sicherheit zu gewährleisten, indem es einen örtlichen Werwolf erlegt. In den von Lumos beleuchteten Wandteppichen hat sie gerade erst entbunden, wird aber bald darauf von einem Werwolf gebissen und dann von ihrem eigenen Dorf rücksichtslos gejagt und vertrieben, verflucht, für immer von ihrem Kind getrennt zu sein.
