Horizon Forbidden West: Screenshot

Horizon Forbidden West

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Horizon Forbidden West: Barrierefreiheitsfunktionen vorgestellt

Horizon Forbidden West: Screenshot

Wenn ihr euch ab dem 18. Februar Spieler auf die Reise in Horizon Forbidden West begebt, könnt ihr zahlreiche Elemente entdecken, die den Verbotenen Westen noch zugänglicher machen. Bereits mit Beginn der Entwicklung hatte Guerrilla den Anspruch, das Spiel möglichst barrierefrei zu gestalten. Einige Elemente kehren dabei aus Horizon Zero Dawn zurück, zahlreiche andere kamen neu hinzu. Im Folgenden wird eine Übersicht der Accessibility-Features aufgelistet.

  • allgemeine Barrierefreiheitseinstellungen: Bereits mit Beginn des Spiels sind Untertitel aktiviert, die je nach Bedarf angepasst werden können. Außerdem bietet das Notizbuch Hinweise und Tipps, wenn Spieler Hilfe in der großen Welt der Verbotenen Westen benötigen.
  • Schwierigkeitseinstellungen: Insgesamt stehen fünf Schwierigkeitsgrade zur Verfügung, die darüber hinaus benutzerdefiniert angepasst und so noch weiter individualisiert werden können. Darüber hinaus gibt es noch die neue “Leichte Beute”-Option. Bei der im Spiel sehr präsenten Maschinenjagd kann es vorkommen, dass man potenzielle Beute gezielt von den Gegnern schießen muss, um diese einsammeln zu können. Mit dem „Leichte Beute“-System sind selbst Rohstoffbauteile einsammelbar, die noch nicht entsprechend vom Gegner getrennt wurden.
  • Controller-Einstellungen: Neben bereits implementierten Voreinstellungen, inklusive Linkshänder-Unterstützung, können die Tastenbelegung des Controllers, das haptische Feedback sowie weitere Funktionen individualisiert werden. Ist ein weiterer Spieler angemeldet und verfügt über einen zweiten Controller, so steht mit dem “Co-Pilot”-System zudem jederzeit Hilfe bereit, sollte sie gebraucht werden.
  • Gameplay-Hilfe-Einstellungen: Diese Einstellungen können im Kampf, aber auch auf Reisen, beim Klettern oder beim Entdecken der Welt Unterstützung bieten.
  • Audio- und Grafik-Einstellungen: Hier können z. B. die Bewegungsunschärfe des Spiels oder das Anzeigen von Informationen eingestellt werden. Außerdem können die Lautstärke für Musik, Sprache und die Sound-Effekte ein- sowie Tinnitus-fördernde Geräusche ausgestellt werden.
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Ausführliche Informationen bietet der Beitrag von Principal Designer Brian Roberts auf dem PlayStation.Blog.

Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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