Nach zwei Omen Laptops war es nun endlich soweit und der Postbote läutete bei uns in der Redaktion an und überreichte den Omen 30L Desktop PC. Währenddessen ich behutsam den Karton öffnete, überkam mich eine Welle von Nostalgie: Ich weiß es noch wie heute, nachdem ich anno dazumal mit ein oder zwei Noname Windows-PCs meinen Vorstoß in die Welt des Gamings wagte, war mein aller erster “Gaming-PC” einer von HP. Die Serie Omen gab es damals natürlich noch gar nicht, sondern nur die Pavilion Reihe und eben diesen besagten Gaming-Rechner, welchen es damals im nun nicht mehr existenten Saturn zu Kaufen gab. Nachdem mir dieser Rechner für einige Jahre gute Dienste geleistet hat, brach die Zeit des “selber Bauens” an und ich habe mir bis dato nie mehr wieder ein prebuild System gekauft. Der HP wurde damals ausgeschlachtet, alles Verwertbare in ein neues Case gestopft, mit neuer CPU und GPU aufgemotzt und der Prozess sollte jedes Jahr pünktlich zur selben Zeit wiederholt werden. Bis jetzt. Ich war immer strikt der Meinung, jeder, der einen Rechner von der Stange kauft, wisse nicht, was er da tut. Von dieser Meinung wurde ich nun aber innerhalb einer zweiwöchigen Um-Erziehungskur abgebracht – erfahrt nun, wie HP das geschafft hat.
HP Omen 30L (GT13-0902ng) im Test: grandiose Leistung zum fairen Preis!
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