I See Red: erstes Gameplay zeigt actiongeladene Kämpfe

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Der Tag der Rache naht! Gameforge und Whiteboard Games veröffentlichten das erste Gameplay-Video ihres blutrünstigen isometrischen Actionspiels I See Red. Das Material zeigt wie sich der Protagonist durch Horden von Gegnern kämpft. Der im Video präsentierte Greifhaken bietet den Spielern zahlreiche kreative Möglichkeiten, um sich ihren Widersachern zu entledigen. Wem der Haken nicht reicht, der wirft explosive Fässer auf die Gegner, um sie zu verbrennen.

Die Spieler können jederzeit zwischen ihrer Pistole und der ausgerüsteten Zweitwaffe wechseln. Mit den Skills und Talente, die sie unterwegs einsammeln, können sie außerdem wahlweise ihre Angriffs- oder Verteidigungswerte verbessern. Das ist auch dringend nötig, um den vielen blutrünstigen Bossen die Stirn bieten zu können.

I See Red erzählt eine düstere Geschichte über Wut und Rache. Im Jahr 2621 schlüpfen die Spieler in die Rolle eines Gesetzlosen, der durch die endlosen Weiten des Weltalls reist, um diejenigen zu finden, die ihm großes Unrecht angetan haben und sie zur Rechenschaft zu ziehen. Die einzigartige dichromatische Ästhetik verdeutlicht den Zorn des Protagonisten, den er verspürt, wenn er seinen Widersachern gegenübertritt, die dann in einem strahlenden Rot aufleuchten.

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Vor dem gnadenlosen Rachefeldzug des Protagonisten ist niemand sicher. Nicht einmal die Level-Umgebung. Auch die kann, wie die Feinde im Spiel, bei den zahlreichen Kämpfen zerstört werden. Das Mobiliar und die Widersacher erledigen die Spieler mit einer ganzen Reihe von Waffen und Skills, von denen pro Durchlauf immer mehr freigeschaltet werden können. Außerdem können die Spieler, wenn sie ihre Klontechnologie verbessern, bei jedem Neuanfang eine stärkere Version ihrer selbst freischalten, wenn sie genügend Ressourcen eingesammelt haben. Alle Verbesserungen zielen darauf ab, jeden Gegner, egal ob Aliens, Menschen oder Roboter, ihrer gerechten und brutalen Strafe zuzuführen … bis niemand mehr übrig ist.

Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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