Jurassic World Evolution ist jetzt über den Xbox Game Pass verfügbar. Passend dazu haben wir ein paar ganz besondere Informationen für euch.
Eins ist klar: Jurassic World Evolution ist absolut vollgepackt mit einer Vielzahl von unglaublichen Dinosauriern. Diese sind nämlich ziemlich schwer zu übersehen. Aber Frontiers beeindruckendes Park-Management-Spiel ist auch randvoll mit erstaunlichen Geheimnissen, Details und Easter Eggs, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.
Von einzigartigen Dialogzeilen bis hin zu versteckten Piratenschätzen – hier sind zehn Dinge, die bisher wohl nur die wenigsten über Jurassic World Evolution wussten:
- Nedrys berüchtigter Sperrbildschirm: In Jurassic World Evolution findet man man eine Anspielung auf den ikonischen Computer-Sperrbildschirm des IT-Experten Dennis Nedry „Uh uh uh, you didn’t say the magic word“. Dafür muss man die Management-Registerkarten auswählen. Diese befinden sich oben links im Aufbau-Menü. Wenn man anschließend versucht, den Fossilien-Bildschirm aufzurufen, BEVOR man ein Wissenschaftszentrum baut, erscheint eine vertraute Meldung – und nein, es hilft nicht, wenn man „bitte“ sagt.
- Angepasst an die Inflation: Man braucht keinen Master-Abschluss in Finanzwesen, um zu wissen, dass alles teurer wird. Die Inflation wird in der Jurassic World Evolution-Erweiterung Return to Jurassic Park originalgetreu dargestellt. Um der wirtschaftlichen Situation der 90er Jahre gerecht zu werden, liegen alle Geldwerte bei etwa 60% des heutigen Wertes. Der Betrieb eines großen Dinosaurier-Themenparks kostet jedoch immer noch ein Vermögen.
- Die geheime Song-Verbindung: In Jurassic World Evolution kann man jederzeit das Kommando über einen Geländewagen übernehmen und durch den Park fahren. Man kann sogar die Tore eines beliebigen Exponats öffnen und abseits der Straße fahren, um einen Blick auf all die großartigen Attraktionen zu werfen. Wenn man beim Fahren aufmerksam dem Radio lauscht, hört man vielleicht ein Lied namens Las Gaviotas. Das ist derselbe Song, der im Hintergrund läuft, wenn Nedry in Jurassic Park unter dubiosen Umständen auf Dodgson trifft.
- Präzises Fliegen mit dem Hubschrauber: Die Hubschrauberpiloten von Jurassic World Evolution sind absolute Profis. Wenn man die Expeditions-Karte aufruft und eine Ausgrabung durchführt, verlässt der Hubschrauber nicht einfach das Expeditionszentrum in eine zufällige Richtung. Stattdessen entspricht die Richtung, in die er fliegt, seinem realen Ziel. Zum Glück wurde die Flugzeit
- Hinter dem Crichtonsaurus: Hast du dich jemals gefragt, warum dieser Dinosaurier Crichtonsaurus genannt wird? Der Name bedeutet „Crichtons Echse“ und ist nach Michael Crichton benannt, dem preisgekrönten Autor von Jurassic Park (1990) und The Lost World (1995). Als Paläontologen in China 1999 einen pflanzenfressenden Ankylosauridae entdeckten, zollten sie dem verstorbenen Wortkünstler Tribut, indem sie das Tier nach ihm benannten. In Jurassic World Evolution kann man den Crichtonsaurus wieder auferstehen lassen und züchten.
- Einzigartige Sprachaufnahme: Wenn man einen Auftrag zur Fertigstellung von 60 % eines Dilophosaurus-Genoms abschließt, meldet sich der Leiter des Krisenmanagements Cabot Finch mit einer Anspielung auf die turbulenten Ereignisse in Jurassic Park. „Es scheint, dass einer unserer Genom-Schränke offen gelassen wurde. Und in der Nähe wurde eine Art vergammelte Dose Barbasol-Rasierschaum gefunden. Leer. Die Dose sieht aus, als wäre sie modifiziert worden, um etwas zu lagern. Wie auch immer, wir haben ein Team, das das untersucht…“
- Soziales Verhalten von Ziegen: Lebende Ziegen bieten fleischfressenden Dinosauriern im Park satte Mahlzeiten. Wie Alan Grant einmal sagte, wollen Arten wie der T.Rex „nicht gefüttert werden, er will jagen.“ Aber was passiert, wenn der Dinosaurier nicht hungrig ist? Ziegen, von Natur aus gutmütig wie sie sind, schließen sich gelegentlich den sozialen Gruppen einiger Dinosaurier an. Genauso wie Hunde der beste Freund des Menschen sind, können Ziegen der beste Freund des Dinosauriers sein – nun, jedenfalls bis der Heißhunger einsetzt.
- Die geheime Ziege auf dem Kartenbildschirm: Jurassic World Evolution spielt auf Las Cinco Muertes oder „Die fünf Tode“, einem Archipel, das für seine beeindruckende Schönheit, tödliche Dinosaurier und natürlich für Ziegen bekannt ist. Wenn man den Cursor auf der Expeditionskarte in den Westen Mexikos bewegt und diese Inseln ins Blickfeld rückt, sollte man auf die UI-Aktualisierung achten, um einen Hinweis auf den Liebling des Landes zu erhalten.
- Vergrabener Piratenschatz: Um neue Dinosaurier in einen Park zu bringen, muss man sie erst einmal finden. Dazu schickt man unerschrockene Paläontologen-Teams in die entlegensten Winkel der Erde. Deren Aufgabe: Fossilien sorgfältig auszugraben und sie zurückzuschicken, damit talentierte Bioingenieure ihre Genome wiederherstellen können. Während der Ausgrabung können die Teams auch einen echten Piratenschatz bergen, der beim Verkauf 500.000 Dollar einbringt. Das wird definitiv dabei helfen, weitere Einsätze zu finanzieren.
- Entflohene Pteranodons: Pteranodons beherrschen das Geschehen in Jurassic World Evolution: Return to Jurassic Park. Sie gehören zu den bekanntesten fliegenden Reptilien, die es je gegeben hat. Außerdem sind sie wahre Meister im Ausbrechen. Wenn sie es irgendwie schaffen, aus dem Nest zu fliegen, kann man sie möglicherweise über andere Gebiete fliegen sehen, in denen man gerade spielt. Vielleicht überprüft man zur Sicherheit noch einmal seine Elektrozäune…