Kaze and the Wild Masks: eingängige Spielmusik im Stile der 90er Jahre

Kaze and the Wild Masks: eingängige Spielmusik im Stile der 90er Jahre

Das Entwicklerstudio PixelHive erzählt uns von der eingängigen Spielmusik im Stile der 90er Jahre seines von den Klassikern inspirierten Plattformers Kaze and the Wild Masks, der am 26. März 2021 auf Nintendo Switch, PlayStation 4, Xbox One, Steam und Google Stadia veröffentlicht werden soll. Der Komponist und Sounddesigner Paulo Bohrer von PixelHive eröffnet uns einen Einblick in seinen kreativen Denkprozess und bringt uns die Kunst der Erstellung von Spielmusik im Stile der 90er näher. In einem ausführlichen Interview mit SOEDESCO bietet er einen einzigartigen Einblick in die Beziehung von Musik und Gaming und er verrät uns seine größten Inspirationen für die Musik zu Kaze and the Wild Masks. Der Plattformer im Pixelstil nimmt die Spieler mit klassischen Melodien und eingängigen Rhythmen mit auf eine Reise in die 16-Bit-Ära mit ihren beliebten musikalischen Themen.

Über Kaze and the Wild Masks
In „Kaze and the Wild Masks“ reist du im klassischen Plattformer-Stil der 90er Jahre durch die Kristallinseln. Spiele als Kaze und rette deinen Freund Hogo vor einem Fluch, der die Inseln ins Chaos stürzt. Stelle dich wütendem lebendigem Gemüse, indem du die Mächte der Wilden Masken einsetzt. Springe wild wie ein Tiger, fliege wie ein Adler durch den Himmel, flitze flink wie eine Eidechse und beherrsche das Meer wie ein Hai.

Features

  • Entfessle die Fähigkeiten der Wilden Masken, um Kräfte von Tiger, Adler, Eidechse und Hai zu erhalten
  • Lüfte in über 30 Levels mit mehr als 50 Bonuslevels die Geheimnisse der Kristallinseln
  • Versetze dich mit einem klassischen Plattformer mit Pixel-Art-Grafiken von höchster Qualität in deine Kindheit zurück
  • Kämpfe dich mit geschmeidiger Steuerung durch dieses knifflige Jump-’n’-Run-Spiel
Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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