Last Epoch: verlässt den Early Access im Februar 2024

Last Epoch: Keyart

Entwickler Eleventh Hour Games hat angekündigt, dass das Loot-basierte Action-RPG Last Epoch den Early Access am 21. Februar 2024 verlassen wird. Das Spiel wurde ursprünglich im Mai 2019 als Early-Access-Titel auf Steam veröffentlicht und hat seitdem einige Updates erhalten, darunter die Unterstützung für den Koop-Multiplayer.

In einem Beitrag in den Last Epoch-Foren hat das Studio erklärt, dass es Pläne für Post-Launch-Inhalte für das Spiel hat. Last Epoch soll alle paar Monate umfangreiche neue Inhalte in einem saisonalen Format erhalten, das vom Studio als Cycles bezeichnet wird. Diese Zyklen werden unter anderem neue Inhalte für das Endgame, Fertigkeiten, einzigartige Gegenstände und Gameplay-Systeme mit sich bringen.

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Auf dem Weg zu seinem 1.0-Launch wird Last Epoch noch einiges an Inhalten erhalten, darunter die Hinzufügung von Item Factions und die Hexenmeister-Vorschau im Januar. Anfang Februar wird die Vorschau für den Falkner veröffentlicht, während das Spiel in seinen letzten Monat des Early Access geht.

Ähnlich wie seine Zeitgenossen in Diablo 4 und Path of Exile ist Last Epoch ein Loot-zentriertes Action-RPG, das die Spieler in eine auf Zeitreisen basierende Geschichte versetzt. Die Besonderheit des Spiels besteht darin, dass die Fertigkeiten ihre eigenen Fertigkeitsbäume haben, die die Funktionsweise der Fertigkeiten beeinflussen können. Last Epoch hat fünf spielbare Klassen, jede mit drei Meisterschaftsklassen, die im Laufe der Spielkampagne freigeschaltet werden.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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