„Lineare Spiele sind einfacher zu machen“, sagt der The Last of Us – Co-Creator

„Lineare Spiele sind einfacher zu machen“, sagt der The Last of Us – Co-Creator

Es wäre eine massive Untertreibung zu sagen, dass die Entwicklung von Spielen alles andere als einfach ist. Unabhängig davon, um welche Art von Spiel es sich handelt, unabhängig vom Umfang, unabhängig davon, ob es sich um ein Einzelspieler- oder ein Mehrspielerspiel handelt, ist die Entwicklung von Spielen ein komplizierter Prozess, der viel Zeit, Investitionen und Iterationen erfordert. Aber sind manche Spiele einfacher zu entwickeln als andere?

Eine führende Stimme in der Branche glaubt das auf jeden Fall. Bruce Straley, Co-Schöpfer von The Last of Us und Co-Director von Uncharted 4: A Thief’s End, teilte diese Meinung kürzlich auf Twitter mit einer sehr einfachen Aussage. „Lineare Spiele sind einfach einfacher zu machen.“

Wie man sich vorstellen kann, hat er mit dieser Aussage eine Kontroverse ausgelöst, obwohl Straley als Veteran der Branche, dem es nicht an Erfahrung mit Spielen aller Art mangelt, offensichtlich weiß, wovon er spricht, um es vorsichtig auszudrücken. Es ist auch mehr als logisch, dass ein lineares Spiel, das in der Regel nicht so viele Inhalte und komplexe Systeme haben muss wie nicht-lineare Spiele, weniger kompliziert sein würde.

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Das bedeutet natürlich nicht im Geringsten, dass sie einfach zu machen sind – aber es ist leicht zu verstehen, warum Straley sagt, dass sie sicherlich einfacher zu machen sind.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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