Marauders: kommendes Update „Excavation“ bringt neuen Raid, Boss und mehr

Marauders: KeyArt

Team17 Digital und Small Impact Games haben das dritte kostenlose große Inhaltsupdate für den Shooter Marauders angekündigt, der im Steam Early Access verfügbar ist. In dem am 4. Juli erscheinenden „Excavation“ wird ein brandneuer Raid vorgestellt: Er spielt in einem industriellen Bergbauschiff, das vorbeifliegende Asteroiden einfangen und deren wertvolle Ressourcen extrahieren soll. Spieler können in seinem klobigen stählernen Inneren Schläge und Schüsse austauschen und dann in seine Tiefen hinabsteigen, um sich neue Ausrüstung in einem Labyrinth zu beschaffen, das in den ausgehöhlten Asteroiden getrieben wurde.

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Das Update „Excavation“ für Marauders stellt außerdem einen brandneuen Boss vor: „The Warden“ ist ein beeindruckender Gegner, der sich in einem verschlossenen Schutzraum im Strafkolonie-Raid des Spiels befindet. The Warden hat persönliche Leibwächter und ist mit beutefähiger Ausrüstung wie der Jackhammer-Schrotflinte, schweren Schilden und einem Bereitschaftshelm – der höchststufigen Panzerung bisher in diesem Spiel – ausgestattet. Bei diesem ruchlosen Gegner musst du besonders präzise vorgehen und all deine Schläue aufwenden, um ihn auszuschalten.

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Marauders ist derzeit bis zum 13. Juli auf Steam mit einem Rabatt von 20 % zu haben. Eine umfassende Liste mit den Ergänzungen und Änderungen durch das Excavation-Update findest du im offiziellen Entwickler-Blog von Marauders.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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