Metro Awakening: neue Gameplay-Details enthüllt

Metro Awakening: Art

Der nächste Metro-Titel von 4A Games liegt zwar noch in weiter Ferne, aber in der Zwischenzeit können sich Fans der Serie auf Metro Awakening von Vertigo Games freuen. Mit einer Originalgeschichte von Autor Dmitry Glukhovsky (der auch die Romane geschrieben hat) konzentriert sich das Prequel auf Dr. Serdar im Jahr 2028, der die Moskauer Metro erkundet, um seine Frau zu finden.

In einem neuen PlayStation Blog-Beitrag haben Creative Director Martin de Ronde und Game Director Samar Louwe einige Details zum Gameplay veröffentlicht. de Ronde verspricht „viel klassische Metro-Action“, sagt aber auch, dass das Kampftempo im Vergleich zur Originalserie langsamer sein wird, da „unser Protagonist nicht unbedingt ein Kampfexperte ist“.

4A Games unterstützte die Entwicklung durch die Bereitstellung von Assets. Diese wurden entweder direkt verwendet oder dienten als Referenz, um „sicherzustellen, dass das Spiel so aussieht, wie es aussieht“. Da es vor den Ereignissen von Metro 2033 spielt, merkt de Ronde an: „Wir machen fast einen Rückschritt in Bezug darauf, wie es X Jahre vor den Ereignissen in der Hauptserie ausgesehen hätte.“

Wenn es um Munition geht, werden die Spieler ständig auf der Suche sein. „Wir haben diese wunderschöne Umgebung, wir haben diese wunderschöne Welt, unsere Kunst sorgt dafür, dass es viele Details zu erkunden gibt. Aber man braucht auch einen Grund zum Erkunden. Und der Hauptgrund, jeden Winkel zu erkunden, ist, Kugeln zu finden“, sagt Louwe.

Allerdings werden die Spieler nicht immer volle Magazine finden, aber diese wenigen Kugeln können den Unterschied ausmachen, je nach Spielstil. Das Entwicklerteam streut sie auch nicht wahllos aus, sondern sorgt dafür, dass es „ein bisschen Umgebungsgeschichte dazu gibt, wie die Munition dorthin gekommen ist, und etwas, das deine Fantasie anregt.

Metro Awakening erscheint noch in diesem Jahr für PlayStation VR2, Meta Quest 2 und 3 sowie Steam VR.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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