Schon seit Anbeginn der Zeit, lösen groß geratene Lebewesen eine Faszination sowie auch eine gewisse Ehrfurcht bei uns aus. Was damals die Dinosaurier waren sind heute Elefanten, Haie, Wale etc. Selbst Steven Spielberg erkannte relativ bald die Begeisterung und zauberte im Jahre 1993 mit Jurassic Park einen absoluten Top Hit auf die Leinwände der internationalen Kinos. Die Handlung des Films ist wohl jedem klar, Dinosaurier brechen aus dem Park aus und machen Jagd auf die Menschen die sie eingesperrt hatten. Klasse, doch wie fühlt es sich an wenn wir den Spieß umdrehen und selbst Jagd auf die Riesen machen? Um das herausfinden zu können ruft Capcom mit Monster Hunter: World zum ersten Mal Spieler aus aller Welt gleichzeitig zur Monsterjagd und das Ganze in einer großen Open World mit zahlreichen Kreaturen. Warum sich das Spiel zu einer motivierend Monsterhatz entwickelt und was es sonst noch zu bieten hat, lest Ihr wie immer in unserem Test.
Monster Hunter: World im Test – der beste Teil der Serie?
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