MSI Handheld-Gaming-PC heißt Claw und wird mit Intel Meteor Lake CPU laufen

MSI: Logo

Während MSI seinen Vorstoß in den Markt der Handheld-Gaming-PCs ankündigte und weitere Details auf der CES 2024 offiziell enthüllt werden sollen, sind scheinbar Details über das System online durchgesickert. Einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X zufolge wird das System angeblich MSI Claw genannt werden.

Was das physische Design angeht, scheint sich der MSI Claw nicht allzu sehr von anderen Handheld-Gaming-PCs auf dem Markt zu unterscheiden. Er verfügt über ein großes Display in der Mitte, flankiert von Tasten und Analogsticks auf beiden Seiten.

Andere Leaks haben einige weitere Details über die Hardware des Systems geliefert. Den durchgesickerten Benchmark-Ergebnissen zufolge läuft der MSI Claw angeblich mit einem Intel Meteor Lake-Chip. Der Benchmark, der bereits im Dezember auf Geekbench hochgeladen wurde, zeigt, dass das Claw mit Windows 11 läuft und eine 16-Kern-CPU mit einer Taktfrequenz von 3,80 GHz und einer maximalen Frequenz von 4,78 GHz besitzt. Abgerundet wird das Ganze durch die Tatsache, dass das Claw über 32 GB RAM verfügen soll.

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Leider sind derzeit keine weiteren Details, wie z.B. interner Speicher oder auch Displayauflösung und Bildschirmgröße, verfügbar.

Interessanterweise hebt sich das Angebot von MSI von seinen Konkurrenten wie dem Steam Deck, Asus ROG Ally und dem Lenovo Legion Go ab, indem es einen Intel-Chip statt eines AMD-Chips verwendet.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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