Neil Druckmann: die von Sony veröffentlichten Redefine Gaming-Zitate sind nicht ganz das, was ich gesagt habe

Naughty Dog: Logo

Sony hat kürzlich auf seiner offiziellen Website ein Interview mit Naughty Dog-Chef Neil Druckmann veröffentlicht, in dem Druckmann über sein nächstes Regieprojekt sprach und das Spiel als etwas bezeichnete, das „die Wahrnehmung des Mainstreams von Spielen neu definieren könnte“. Das war zugegebenermaßen eine übertriebene Aussage, und es folgten vielleicht unverhältnismäßige Reaktionen auf diese übertriebene Aussage. Im Anschluss an diese Reaktionen meldete sich Druckmann selbst auf Twitter zu Wort und erklärte, dass die Zitate, die ihm in dem von Sony veröffentlichten Interview zugeschrieben wurden, in seinen Worten „nicht ganz das waren, was ich gesagt habe“.

Wie sich herausstellte, wurde die Antwort, die Druckmann ursprünglich Sony gegeben hatte, von Sony vor der Veröffentlichung „editiert“ – obwohl die ursprüngliche Antwort, die er auf Twitter geteilt hat, sich fast schockierend von der unterscheidet, die Sony schließlich veröffentlicht hat, und zwar in dem Maße, dass sie schlichtweg nicht das ist, was er gesagt hat.

Ihr könnt seine vollständige, ursprüngliche Antwort unten lesen, die nicht nur zurückhaltender ist als die im offiziellen Sony-Interview, sondern auch über Dinge spricht, die in Sonys bearbeiteter Version nicht erwähnt wurden, darunter der Erfolg der Fallout-TV-Show von Amazon Prime.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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