Wir schießen, wir hetzen durch die Gegend, wir erfüllen Quests. Wenn man auf den ersten Blick hinsehen würde, befände man sich wohl in einem normalen RPG-Ego-Shooter. Nicht jedoch, wenn das Wörtchen Borderlands hinzugestreut wird. Dann weiß man sofort es wird mit wahnwitzig skurrilen Waffen geschossen, wir heizen mit monströs aufgeblasenen und übertriebenen Gerätschaften durch die Gegend und wir erfüllen die wohl dümmsten und zugleich moralisch verwerflichsten Quests, die jemals in Game-History auf das digitale Papier gebracht wurden. Die Borderlands-Reihe stand bereits frühzeitig für lustigen und oftmals nicht ganz jugendfreien Humor, den ich oft und gern genossen habe. Die Tales-Reihe hatte mit Teil 1 2015 ebenfalls mein Herz im Sturm erobert. Ob der Nachfolger „New Tales from the Borderlands“ da mithalten kann? Die Frage lässt sich nur per Pixel-Review beantworten.
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