Vor gut fünf Jahren erschien Ni No Kuni in Europa und verzauberte dank der Zusammenarbeit vom Spielentwickler Level-5 (White-Knight Chronicles) und Studio Ghibli, die zuvor ausschließlich im Anime Sektor unterwegs waren und mit kleinen Meisterwerken wie „Chihiros Reise ins Zauberland“ oder „Prinzessin Mononoke“ für Aufsehen sorgten und somit Ni No Kuni eine einzigartige und liebevolle Optik sowie Anime-Cut-Scenes verpassten. Nun gleich schlechte Nachrichten für den Nachfolger; der zweite Teil muss quasi ohne Studio Ghibli auskommen. So fallen leider die Cut-Scenes komplett weg und wurden auch nicht durch eine andere Methode ersetzt, denn das ganze Spiel bleibt in In-Game Grafik. Dennoch kann man sich auf ein grandioses Japano-RPG freuen, wenn auch mit kleinen Abstrichen.
Ni no Kuni 2: Schicksal eines Königreichs im Test: Fremde Welten, kleine Könige und Schwertschwingende Präsidenten
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