Nintendo Boss spricht über eine mögliche Preissenkung der Switch

Nintendo Switch: Produktfoto

Nintendo hat auf die Gerüchte bezüglich einer bevorstehenden Preissenkung der Nintendo Switch-Konsolen reagiert und bestätigt, dass es zumindest bis Anfang 2024 keine Preissenkungen geben wird. Die Zukunft der Nintendo Switch ist im Moment noch sehr ungewiss. Während die Switch weiterhin unglaublich erfolgreich ist, vor allem mit dem kürzlich veröffentlichten The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, scheint ein Wechsel zu einer neuen Konsole unvermeidlich. Wann das passiert und wie sich das auf die Nintendo Switch in den kommenden Monaten auswirken wird, sind Fragen, die noch unbeantwortet sind.

In den letzten Monaten sind zahlreiche Gerüchte über den Nachfolger der Nintendo Switch im Internet aufgetaucht, deren Wahrheitsgehalt jedoch fraglich bleiben. Zu den Gerüchten über die Hardware gehören ein LCD-Bildschirm von Sharp, ein Nvidia Tegra System-on-a-Chip, der die Leistung steigert, und die Unterstützung von 4K-Auflösung, obwohl keines davon auch nur annähernd bestätigt ist. Die Gerüchte über das Erscheinungsdatum reichen von 2024 mit einer Ankündigung noch in diesem Jahr bis hin zu Jahren in der Zukunft. Es ist eine verwirrende Situation, in der sich die meisten einig sind, dass eine Nintendo Switch-Nachfolgekonsole in Arbeit ist, aber niemand weiß, was Nintendos Pläne sind.

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Die Spekulationen haben Nintendo dazu veranlasst, sich während einer kürzlich abgehaltenen Fragerunde zu den Preisplänen für die Nintendo Switch zu äußern. Präsident Shuntaro Furukawa versicherte besorgten Parteien, dass Nintendo keine Pläne hat, die Preise für Nintendo Switch-Hardware in diesem Geschäftsjahr zu senken. Die Preise für die Nintendo Switch, das OLED-Upgrade und den Handheld Lite werden bis frühestens April 2024 auf dem aktuellen Stand bleiben.

Furukawa erklärte, dass die Herstellungskosten für die Switch hoch bleiben, obwohl die Kosten für bestimmte Produktionsmaterialien sinken. Theoretisch bedeutet das, dass es in der Zukunft Spielraum für Preissenkungen geben wird, aber Nintendo ist verständlicherweise nicht verbindlich.

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Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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