Nintendo enthüllt, wie viel die Führungskräfte des Unternehmens jährlich verdienen

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Nintendo hat vor kurzem seinen jährlichen Gewinnbericht für das Geschäftsjahr 2023 veröffentlicht, und der Bericht enthüllt, wie viel die Top-Direktoren und Führungskräfte des Unternehmens jährlich verdienen. Der Bericht listete zunächst die fünf Spitzenverdiener bei Nintendo und ihre jährliche Gesamtvergütung in japanischen Yen auf, die später in US-Dollar umgerechnet wurden, um einen angemessenen Vergleich mit anderen Führungskräften in der Spielebranche zu ermöglichen.

Das Geschäftsjahr 2023 endete in Japan am 31. März, also etwas mehr als einen Monat vor der Veröffentlichung von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom für die Nintendo Switch. Obwohl sich das Spiel innerhalb einer Woche nach der Veröffentlichung über zehn Millionen Mal verkaufte, werden diese Zahlen erst zum Abschluss des Geschäftsjahres 2024 im nächsten Frühjahr berücksichtigt. Im letzten Geschäftsjahr wurden unter anderem Spiele wie Pokemon Karmesin/Purpur und Metroid Prime Remastered für die Switch-Konsole veröffentlicht, die ihr sechstes Jahr auf dem Markt abgeschlossen hat. Mit dem Ende des Geschäftsjahres 2023 könnte das Jahresergebnis von Nintendos Führungsriege einige Leute überraschen.

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Dem Jahresbericht zufolge waren die bestverdienenden Direktoren bei Nintendo im Geschäftsjahr 2023 Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa, der langjährige Direktor Shigeru Miyamoto sowie die Direktoren Shinya Takahashi, Satoru Shiba und Ko Shiota. Furukawa führt die Liste mit 362 Millionen Yen an, während Miyamoto 292 Millionen Yen verdient. Umgerechnet in US-Dollar verdiente Furukawa 2,51 Millionen Dollar und Miyamoto 2,02 Millionen Dollar. Shiota war der einzige auf dieser Liste, der nach der Umrechnung sechsstellig verdiente, nämlich 910.000 Dollar. Auch wenn dies für Nintendos Führungsriege ein gutes Sümmchen zu sein scheint, war der Verdienst nur ein Bruchteil der 154 Millionen Dollar, die Activision Blizzard-CEO Bobby Kotick im Jahr 2020 verdiente.

Ein Großteil dieser Einkünfte wurde jedoch als leistungsabhängige Vergütung ausgewiesen. Von den 362 Millionen Yen, die Furukawa verdiente, waren 275 Millionen Yen leistungsabhängig. Im Vergleich dazu wurden bei Miyamoto 215 Millionen Yen als erfolgsabhängiger Verdienst angegeben. Mit Projekten wie „The Super Mario Bros. Movie“, „Super Mario Bros. Wonder“ und anderen kommenden Nintendo Switch-Titeln hat Miyamoto immer noch seinen Anteil an Projekten zu verwalten.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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