Nintendo ist im Gespräch mit drei unabhängigen Entwicklern, die an einigen IPs arbeiten sollen

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Nintendo hat schon oft gezeigt, dass es bereit ist, mit externen, unabhängigen Entwicklern zusammenzuarbeiten, um an seinen Titeln zu arbeiten. Selbst in den letzten Jahren gab es viele Beispiele dafür, von Grezzo, die an The Legend of Zelda gearbeitet haben, über WayForward für Advance Wars bis hin zu MercurySteam für Metroid und vieles mehr, und es sieht so aus, als ob das Unternehmen diese Bemühungen in Zukunft ausweiten möchte.

Das berichtet Christopher Dring von GamesIndustry, der in einem Artikel mit Blick auf Nintendos Pläne für die Switch 2 behauptet, dass sich das Unternehmen „aktiv“ mit unabhängigen Entwicklern zu verschiedenen Zwecken trifft. Nintendo beabsichtigt nicht nur, auch in Zukunft Indie-Titel zu veröffentlichen und zu unterstützen, Dring behauptet auch, dass das Unternehmen „Studios sucht, die an einigen seiner IPs arbeiten könnten“. In der Tat ist Nintendo angeblich mit mindestens drei Entwicklern im Gespräch, um genau das zu tun.

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Es bleibt abzuwarten, welche seiner Produkte Nintendo an externe Partner ausleihen und mit welchen Entwicklern es zusammenarbeiten möchte, aber es würde sicherlich zu Nintendos übergreifender Strategie passen.

Interessanterweise hat Bandai Namco im November offiziell Studio 2 und Studio S als Entwicklerteam angekündigt, das sich auf die Arbeit an von Nintendo in Auftrag gegebenen Projekten konzentrieren wird.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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