Nintendo Switch 2: kommt dieses Jahr mit speziellen Nvidia-Chip auf den Markt

Nintendo Switch: Produktfoto

Die Gerüchte um Nintendos nächste Konsole verdichten sich von Tag zu Tag. Obwohl sich das japanische Unternehmen selbst noch nicht offiziell zum Switch-Nachfolger geäußert hat, gibt es immer wieder Leaks, die besagen, dass die Konsole irgendwann im Jahr 2024 auf den Markt kommen soll.

Ein weiterer Bericht, der von Reuters veröffentlicht wurde, behauptet nun das Gleiche. Laut dem Bericht, der sich auf eine anonyme Quelle beruft, wird Nintendos nächste Konsole noch in diesem Jahr auf den Markt kommen, was zu einem erheblichen Wachstum des Marktes für kundenspezifische Chips für Videospiele beitragen wird. Angeblich wird der Switch-Nachfolger mit einem speziellen Nvidia-Chip ausgestattet sein. In Anbetracht der Tatsache, dass die Switch selbst einen maßgeschneiderten Nvidia Tegra X1-Chip verwendet, hätten die meisten dasselbe vorausgesagt.

Frühere Leaks haben auch behauptet, dass die Konsole DLSS-Unterstützung bieten und dass sie mit einem 8-Zoll-LCD-Bildschirm auf den Markt kommen wird. Kürzlich wurde behauptet, dass Nintendo die Konsole im März ankündigen und in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt bringen wird.

Einem aktuellen Bericht zufolge wird die Switch 2 (oder wie auch immer sie heißen wird) über physische und digitale Abwärtskompatibilität verfügen und Entwicklern sogar erlauben, technische Verbesserungen an bestehenden Switch-Titeln vorzunehmen.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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