Nintendo Switch: weltweit bereits 111,08 Millionen Einheiten verkauft

Nintendo Switch: Produktfoto

Nintendo hat seinen Ergebnisbericht für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2023 veröffentlicht, das die drei Monate bis zum 30. Juni 2022 umfasst. Daraus geht hervor, dass die Nintendo Switch bis zu diesem Datum weltweit 111,08 Millionen Einheiten verkauft hat. Zuletzt wurde berichtet, dass die Konsole bis zum 31. März 2022 107,65 Millionen Mal verkauft wurde.

Im Laufe des Quartals wurden 3,34 Millionen Switch-Konsolen und 41,41 Millionen Software verkauft. Die Hardware-Verkäufe gingen im Vergleich zum Vorjahr um 22,9 Prozent zurück, da Halbleiterknappheit die Produktion beeinträchtigte. Die Nachfrage ist in allen Regionen nach wie vor stabil, obwohl sich die Konsole derzeit im sechsten Jahr ihrer Veröffentlichung befindet.

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Es wird erwartet, dass sich die Beschaffung von Komponenten ab dem Spätsommer bis zum Herbst verbessern wird, was nach Angaben des Unternehmens einen „klareren Ausblick auf die Produktion für das restliche Kalenderjahr“ geben sollte. „In Vorbereitung auf das Weihnachtsgeschäft werden wir geeignete Versandmöglichkeiten nutzen und daran arbeiten, so viele Nintendo Switch-Systeme wie möglich an Verbraucher in jeder Region zu liefern.“

An der konsolidierten Finanzprognose des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2023, die von 21 Millionen verkauften Switch-Konsolen bis zum 31. März 2023 ausgeht, wurden keine Änderungen vorgenommen.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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