Nvidia neuer Game-Ready-Treiber bietet NVIDIA-Reflex-Unterstützung für Rainbow Six: Siege

Nvidia neuer Game-Ready-Treiber bietet NVIDIA-Reflex-Unterstützung für Rainbow Six: Siege

NVIDIA versorgt Besitzer von GeForce-GPUs stets mit den wichtigsten Updates. Heute erscheint ein neuer Game-Ready-Treiber, der das beste Spieleerlebnis für Outriders und Tom Clancy’s Rainbow Six: Siege bietet.

Der beliebte Taktik-Shooter Tom Clancy’s Rainbow Six: Siege erhält heute mit einem Patch Unterstützung für NVIDIA Reflex. NVIDIAs Technologie reduziert die Systemlatenz für Millionen von GeForce-Spielern. Durch Herunterladen und Installieren des neuen Treibers und des Patches können GeForce-Spieler, die Tom Clancy’s Rainbow Six: Siege spielen, NVIDIA Reflex aktivieren. Damit genießen die Spieler eine bis zu 30 Prozent niedrigere Systemlatenz. Die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit wird durch NVIDIA Reflex verbessert: Schüsse lassen sich schneller abfeuern und es ist einfacher, Feinde ins Visier zu nehmen.

Der Treiber bereitet GeForce-Gamer auch auf NVIDIA DLSS in Outriders vor, wenn dieses Spiel am 1. April erscheint. Mit ihm können die Einstellungen für die Bildqualität maximiert werden.

Wer Rainbow Six: Siege über GeForce-RTX-GPUs spielt, wird sofort besser
Die Ergänzung von Reflex ist im Grunde ein kostenloses Upgrade für zahlreiche GeForce-Spieler. Die Systemlatenz (oft auch „Input Lag“ genannt) ist einer der Hauptfaktoren, der die Reaktionsfähigkeit bei jeglicher Art von Gameplay beeinflusst. Im Esports-Bereich kann eine niedrige Systemlatenz die Wettbewerbsfähigkeit der Spieler erhöhen.

Den Bruchteil einer Sekunde zu spät am Abzug zu sein, kann den Unterschied zwischen Sieg oder Niederlage in einem Gefecht ausmachen. Eine Reduzierung der Systemlatenz kann den Ausgang der Spielrunde in Rainbow Six: Siege positiv beeinflussen. NVIDIA Reflex reduziert in der Vulkan-Version die Systemlatenz um bis zu 30 Prozent.

Mit Tom Clancy’s Rainbow Six: Siege bieten nun sieben der zehn beliebtesten Shooter NVIDIA-Reflex-Unterstützung.

In fast allen Sportarten kann die richtige Ausrüstung den Athleten helfen, ihr volles Potenzial zu erreichen. Kompetitive Spiele bilden da keine Ausnahme. Bessere GPUs, Displays, Peripheriegeräte und gute Software können die Zielerfassung um genau die Sekundenbruchteile verbessern, die den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen.

Die Reaktionsfähigkeit für GTX-10-Series und höhere GPUs wird durch NVIDIA Reflex für Vulkan-Spiele verbessert. Tatsächlich sind die Latenzverbesserungen bei Hardware im unteren Preissegment in der Regel höher.

Höhere Grafikeinstellungen in Outriders dank NVIDIA DLSS
Auch wenn das Einzelspieler- und Koop-Action-Rollenspiel Outriders erst am 1. April erscheint, sind GeForce-Gamer bereits ab heute Game Ready mit NVIDIAs neuem Game-Ready-Treiber. Dieser optimiert die Leistung von Outriders und unterstützt NVIDIA DLSS im Spiel, was die Performance deutlich steigert.

Mehr Spielvergnügen
Das ist nur die Spitze des „Upgrade“-Eisbergs. Der neueste NVIDIA-Game-Ready-Treiber beinhaltet außerdem:

  • Optimierungen und Erweiterungen für neue Spiele, einschließlich:
  • Resizable BAR auf allen Desktop-Grafikkarten der GeForce-RTX-30-Serie
  • Beta-Unterstützung für Virtualisierung auf GeForce GPUs
  • Fünf neue G-SYNC-kompatible Gaming-Monitore, darunter:
    • Asus XG16A
    • Dell S2522HG
    • LG 7GP850/27GP83B
    • LG 32GP850/32GP83B
    • Xiaomi Mi 245 HF1
  • 15 neue GeForce-Experience-One-Click-Profile für optimale Spieleinstellungen, darunter:
    • Aron’s Adventure
    • Balan Wonderworld
    • Blizzard Arcade Collection
    • Creeper World 4
    • Evil Genius 2: World Domination
    • KINGDOM HEARTS HD 1.5+2.5 ReMIX
    • KINGDOM HEARTS HD 2.8 Final Chapter Prologue
    • KINGDOM HEARTS III + Re Mind (DLC)
    • Last Cloudia
    • Mr. Prepper
    • Old School RuneScape
    • Osu!
    • Outriders
    • Persona 5 Strikers
    • The Fabled Woods
Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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