Oculus-Benutzer, die nicht zu Meta-Konten migrieren, verlieren ihre Einkäufe, Inhalte und mehr

Meta Quest 3: Bild

Meta hat angekündigt, dass alle Oculus-Account-Besitzer, die nicht bis zum 29. März zu Meta migrieren, den Zugang zu allen früheren App-Käufen und mehr verlieren. Dies ist nur der jüngste Schritt, um die Oculus-Konten mit dem Meta-Ökosystem zu verschmelzen.

Facebook, jetzt Meta, kaufte das führende VR-Unternehmen im Jahr 2014, bevor es schließlich von Oculus-Nutzern verlangte, Facebook-Konten zu erstellen oder mit einem bestehenden Facebook-Konto zusammenzulegen. Während die Nachricht bei einigen Fans zunächst nicht gut ankam, die behaupteten, der Zweck sei das Sammeln detaillierter Nutzerdaten, haben sich die Nutzer widerwillig an die Präsenz von Meta auf der VR-Plattform gewöhnt. Die Fans sollten sich jedoch auf jeden Fall über die nächste Anforderung des Unternehmens in Bezug auf Oculus-Konten im Klaren sein.

Besitzer eines Oculus-Kontos, die ihre Konten nicht bis zum 29. März auf Meta migrieren, werden ihre Apps, In-App-Käufe, App-Store-Guthaben, Erfolge, Freundesliste und alle mit ihrem Konto erstellten Inhalte verlieren. Nach der Löschung können die Nutzer nichts mehr reaktivieren oder abrufen, was in der Liste erwähnt wird, so dass Oculus-Besitzer auf jeden Fall aktiv werden sollten, wenn sie es noch nicht getan haben. Die Benutzer sollten vor kurzem eine E-Mail von Meta erhalten haben, in der sie auf diese Anforderung hingewiesen werden und die einen Link für die Migration ihres Kontos enthält. Der Prozess scheint recht einfach zu sein: Die Benutzer müssen ein Meta-Konto mit der gleichen E-Mail erstellen, die sie auch für die Erstellung eines Oculus-Kontos verwendet haben. Danach sind alle zuvor erwähnten Daten sicher.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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