Overwatch 2: Ranglisten-Updates erfordern in Season 3 nur noch 5 Siege oder 15 Niederlagen

Overwatch 2: Ranglisten-Updates erfordern in Season 3 nur noch 5 Siege oder 15 Niederlagen

Overwatch 2 nimmt mit Season 3 größere Änderungen am Matchmaking vor. Anstatt das gesamte Team zu untersuchen, um das Matchmaking-Rating (MMR) auszugleichen, wird es nun gleichmäßiger das durchschnittliche MMR zwischen den Rollen ausgleichen. Der Tank im gegnerischen Team sollte also näher an eurer Fertigkeitsstufe sein.

Da es sich hierbei um eine große Änderung handelt, wird Blizzard „aktiv auf unbeabsichtigte Nebeneffekte achten“. Es wurde außerdem bekannt gegeben, dass in Saison 3 die Anzahl der erforderlichen Siege im Ranglistenspiel von sieben auf fünf reduziert wird. Außerdem sind 15 Verluste erforderlich, um ein Update eures Ranges zu erhalten.

Ein Patch in der Mitte der Saison wird auch die Benutzeroberfläche aktualisieren, um den Fortschritt auf dem Weg zum nächsten Ranglisten-Update sichtbar zu machen. Top-500-Spieler können außerdem sehen, dass ihr Rang bei jedem Match aktualisiert wird, anstatt den Zyklus von fünf Siegen und 15 Niederlagen zu durchlaufen. In Saison 4 wird das Team saisonale Rangrücksetzungen und jeglichen aktuellen und vergangenen Rangverfall entfernen.

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„Wir werden in Saison 4 die Aktualisierungen der Wettbewerbe weiter ausbauen, indem wir Informationen über eure aktuellen Siege und Niederlagen in die Aktualisierungsbildschirme der Wettbewerbe einfügen. Wir hoffen, dass dieser zusätzliche Kontext euch helfen wird, Änderungen an eurer Fertigkeitsstufe und eurer Division im Update besser zu interpretieren.“ Das Team sucht außerdem nach Möglichkeiten, die Spieler über die Qualität des Matchmaking zu informieren.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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