Das Fehlen von großen, protzigen Exklusivtiteln für die PS5 in absehbarer Zukunft mag für einige ein Grund zur Sorge sein, aber die Konsole wird in den kommenden Monaten dennoch viele bemerkenswerte Exklusivtitel erhalten, von denen einige von Drittentwicklern stammen. Pacific Drive ist ein solches Spiel. Das Ego-Survival-Spiel von Ironwood Studios sieht mit jeder neuen Präsentation vielversprechender aus, aber was genau können PS5-Spieler von dem Spiel erwarten, wenn es darum geht, wie es die Hardware der Konsole nutzen wird?
In einem Interview mit dem offiziellen PlayStation Blog beantwortete Game Director Alexander Dracott diese Frage und ging insbesondere darauf ein, wie Pacific Drive die adaptiven Auslöser und das haptische Feedback des DualSense-Controllers nutzen wird.
„Der DualSense-Controller ist mit Sicherheit das Wichtigste“, so Dracott. „Wir hatten etwas Besonderes, als wir anfingen, die Haptik abzustimmen, vor allem für die [adaptiven] Auslöser, und wie sie mit der Aufhängung interagieren und was das Auto tut. Wir haben einen sehr cleveren Weg gefunden, um die Veränderung der Aufhängungsunterschiede, mit denen das Auto während der Fahrt zurechtkommt, in unser Rumpeln zu übertragen. Wenn man über eine Bodenwelle fährt, hat man das Gefühl, dass die Steuerung entsprechend reagiert. Wenn etwas das Rad von Ihrem Auto abhebt, fällt es herunter, und Sie spüren, wie es herunterfällt. Wir haben auch Geräusche in die Simulation eingebaut, damit sie sich beim Fahren im Gelände richtig anfühlt. Wir sind sehr zufrieden damit, wie sich das Spiel auf diesem Controller anfühlt.“
Pacific Drive wird am 22. Februar für PS5 und PC erscheinen. Eine physische Deluxe Edition des Spiels wird am 9. April für PS5 erscheinen und ein 24-seitiges Reisetagebuch, ein Kosmetikpaket für den Kombi und mehr enthalten.
