Palworld: Entwickler erklärt die Unterschiede zwischen der Steam und Xbox Version

Palworld: Art

Palworld von Pocketpair schlägt sich sehr gut: Es rangiert auf Platz drei der Steam-Rekorde für die meisten gleichzeitigen Spieler und verkaufte sich innerhalb von drei Tagen über fünf Millionen Mal. Diejenigen, die auf der Xbox Series X/S spielen, haben jedoch erhebliche Unterschiede zur Steam-Version festgestellt. Wie Windows Central berichtet, kann man seinen Charakter nicht benennen oder Kumpels umbenennen, das Crafting ist langsamer und vieles mehr.

Das geht so weit, dass es nicht einmal eine Beenden-Taste gibt, um das Spiel zu verlassen. Wie sich herausstellt, sind die Unterschiede auf unterschiedliche Versionsnummern zurückzuführen. „Auf Steam, vor zwei Tagen genehmigt. Auf der Xbox steht es in der Warteschlange für die MS-Zertifizierung“, sagte Community Manager Bucky auf Pocketpairs Discord bezüglich eines Hotfixes.

Bezüglich der Feature-Parität sagte er: „Einige dieser Dinge werden zusätzliche Zeit benötigen… wir sind hier wirklich der Zertifizierung ausgeliefert. Wir versuchen verzweifelt, dies zu beschleunigen.“ Probleme wie das Fehlen einer Exit-Taste sind jedoch nicht auf einen älteren Build auf der Xbox zurückzuführen. Vielmehr liegt es an völlig unterschiedlichen Versionen des Spiels.

„Probleme wie die fehlende Schaltfläche zum Verlassen des Spiels sind nicht das Ergebnis eines ‚älteren Builds‘. Das sind separate Probleme. Steam und Xbox werden wahrscheinlich nie identische Versionsnummern haben, bis die Spiele Cross-Play-kompatibel werden, weil sie dann intern das gleiche Spiel sind.

„Nochmals: Das bedeutet nicht, dass die Xbox zwangsläufig im Rückstand ist oder so. Es handelt sich im Grunde um zwei verschiedene Versionen des Spiels, weil die Architektur auf der Xbox anders ist“, heißt es in der Antwort.

Unabhängig von eurer Plattform scheint die Steam-Version derzeit die beste zu sein.

Seit Kindestagen bin ich ein riesen Nintendo-Fan und bin mit Spielen wie Super Mario und Pokemon aufgewachsen. Dann kam die erste Playstation, kurz darauf folgte der eigene PC und somit gab es für mich keinen Halt mehr und meine Leidenschaft für Videospiele wurde immer größer. So groß, dass ich mittlerweile 16 Konsolen im Wohnzimmer stehen hab. Ich kann mit Shooter nicht wirklich etwas anfangen, jedoch habe ich mit RPGs und JRPGs umso mehr Freude, Jump and Runs dürfen natürlich hier nicht fehlen. Mein Herz gilt Spielen mit einer bewegenden Story, da kann Grafik schon mal als Nebensache betrachtet werden.
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