Payday 3: Neue Transporter-Fähigkeitslinie und Interaktionsanimationen im Detail

Payday 3: Screenshot

Neben den Änderungen an den beiden kommenden Heists für Payday 3 haben Community Managerin Elisabeth E. und Lead Producer Andreas Häll Penninger auch die neue Fertigkeitslinie Transporter vorgestellt.

Der Hauptreiz von Transporter ist das Tragen von zwei Taschen, was einen Bewegungsnachteil bedeutet. Er bietet jedoch Knotenpunkte, wie z.B. das Gewinnen oder Auffrischen von Rush, wenn man eine Leiche oder einen Sack aufhebt (obwohl er verloren geht, wenn man sie wirft). Ein weiterer Knotenpunkt, Aced, sorgt für Grit, wenn man eine Leiche oder einen Sack aufhebt, oder frischt ihn auf. Auch hier verliert man den Stärkungszauber, wenn man sie wirft.

Beast of Burden (Lasttier) sorgt dafür, dass es beim Tragen von Gegenständen oder Körpern keine Bewegungseinbußen gibt, wenn ihr Rush habt. Brutal Carry schüchtert jeden Zivilisten oder Angestellten ein, der sieht, wie du eine Leiche hebst, wenn du Grit hast. Deep Pockets“ gewährt eine zusätzliche entfaltbare Tasche, wenn du eine entfaltbare Tasche in deinem Loadout hast, aber andere Taschen haben zwei Ladungen weniger.

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Schließlich ist Katapult, mit dem man Taschen 30 Prozent weiter werfen kann, auch ohne die Transporter-Fähigkeit verfügbar. Spieler können sich außerdem auf neue Animationen für Interaktionen wie das Fesseln und Befehlen von Zivilisten, das Wiederbeleben von Spielern, das Durchsuchen von Akten, das Einpacken von Bargeld, das Scannen von Keycards, das Tippen und vieles mehr freuen.

Starbreeze nimmt Anfragen für weitere Animationen entgegen, man darf also gespannt sein, was noch alles hinzugefügt wird. Weitere Details zu Update 1.02, einschließlich des Veröffentlichungsdatums, werden in der Zwischenzeit bekannt gegeben.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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