Playstation 5 Pro Hardware Spezifikationen durchgesickert, mehr Details sollen noch im Dezember folgen

Playstation 5 Pro Hardware Spezifikationen durchgesickert, mehr Details sollen noch im Dezember folgen

Da sich die Playstation 5 in der Mitte des traditionellen Konsolenzyklus befindet, wird erwartet, dass Sony bald sein Upgrade der mittleren Generation, das üblicherweise als PS5 Pro bezeichnet wird, enthüllen wird. Tom Henderson von Insider Gaming glaubt jedoch, dass nicht nur die vollständigen Spezifikationen der PS5 Pro bald durchsickern werden, sondern auch, dass Sony selbst damit rechnet, dass dies noch diesen Monat geschieht.

Laut Henderson liegt das daran, dass Entwicklungskits für die PS5 Pro an große Studios verschickt wurden, was ein Leak sehr wahrscheinlich macht.

Ein anonymer Benutzer auf ResetEra behauptet, detaillierte Spezifikationen der PS5 Pro zu haben, einschließlich technischer Details über einen neuen Chip namens Viola, sowie die Tatsache, dass sie 16 GB GDDR6-Speicher mit einer höheren Speicherbandbreite als die PS5 haben wird. Das Leck behauptet auch, dass die PS5 Pro unter dem Entwicklungscodenamen Project Trinity laufen wird, weil sie sich auf drei Hauptfunktionen konzentriert: schneller Speicher, beschleunigtes Raytracing und Upscaling. Das Leck deutet außerdem auf eine Vorstellung der PS5 Pro im September 2024 hin.

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Seht euch die vollständigen Spezifikationen des ResetEra-Leaks unten an:

  • Viola is fabbed on TSMC N4P.
  • GFX1115
  • Viola’s CPU is maintaining the zen2 architecture found in the existing PS5 for compatibility, but the frequency will once again be dynamic with a peak of 4.4GHz. 64 KB of L1 cache per core, 512 KB of L2 cache per core, and 8 MB of L3 shared (4 MB per CCX).
  • Viola’s die is 30WGPs when fully enabled, but it will only have 28WGPs (56 CUs) enabled for the silicon in retail PS5 Pro units.
  • Trinity is the culmination of three key technologies. Fast storage (hardware accelerated compression and decompression, already an existing key PS5 technology), accelerated ray tracing, and upscaling.
  • Architecture is RDNA3, but it’s taking ray tracing improvements from RDNA4. BVH traversal will be handled by dedicated RT hardware rather than fully relying on the shaders. It will also include thread reordering to reduce data and execution divergence, something akin to Ada Lovelace SER and Intel Arc’s TSU.
  • 3584 shaders, 224 TMUs, and 96 ROPs.
  • 16GB of 18 gbps GDDR6. 256-bit memory bus with 576 GB/s memory bandwidth.
  • The GPU frequency target is 2.0 GHz. This lands the dual-issue TFLOPs in the range of 28.67 TFLOPs peak (224 (TMUs) * 2 (operations, dual issue) * 2 (core clock)). 14.33 TFLOPs if we ignore the dual-issue factor.
  • 50-60% rasterization uplift over Oberon and Oberon Plus, over twice the raw RT performance.
  • XDNA2 NPU will be featured for the purpose of accelerating Sony’s bespoke temporal machine learning upscaling technique. This will be one of the core focuses of the PS5 Pro, like we saw with checkboard rendering for the PS4 Pro. Temporally stable upscaled 4K output at higher than 30 FPS is the goal.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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